Letzte Aktualisierung: 29.08.2016, 02.19 Uhr
Ein Tief zieht von Südschweden zur nördlichen Ostsee. Seine Kaltfront erreicht auch den Südosten Deutschlands und führt nicht mehr so warme Meeresluft heran, die erneut unter Hochdruckeinfluss kommt.Aktuell gibt es bevorzug im Süden noch örtlich teils kräftige Gewitter mit Starkregen und größerem Hagel. Auch Sturmböen sind möglich. Im Westen und in der Mitte ist es aber oft klar. Der Wind frischt im Norden auf. An der Nordsee treten steife Windböen um 55 km/h auf.Am Montag ist hauptsächlich im Süden und Südosten mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Unwetter sind aber weniger wahrscheinlich als am Vortag, allenfalls am Alpenrand besteht noch ein gewisses Restrisiko für Unwetter. Davon abgesetzt treten auch im Nordwesten und Norden einzelne Schauer auf. An den Küsten kommt es zu Windböen aus West bis Nordwest. Mit 20 bis 28 Grad wird es nicht mehr so warm wie am Sonntag.In der Nacht zum Dinestag lassen Schauer und einzelne Gewitter auch in den Alpen nach. Vielerorts klart der Himmel auf. Nur im Nordwesten gibt es einige dichtere Wolken. In Tallagen der Mittelgebirge und im Alpenvorland gibt es örtlich Nebel.