Deutschland verbleibt am Rande eines umfangreichen Hochs über Nordosteuropa, während ein in der Höhe ausgeprägtes Tief über Dänemark zur Nordsee zieht. Die eingeflossene Luftmasse erwärmt sich aber weiter und wird von Südwesten her feuchter. GEWITTER:Heute Nachmittag und am Abend einerseits von Südbaden, der Alb, dem Schwarzwald über den Pfälzer Wald und Hunsrück bis zur Eifel, andererseits auch im Norden und Nordosten einzelne, teils kräftige Gewitter, lokal eng begrenzt mit kleinkörnigem Hagel (1 bis 2 cm), Starkregen bis 25 l/qm in kurzer Zeit, stellenweise mehr (dann Unwetter) und Sturmböen (Bft 7 bis 9). Nachts nur vorübergehend abklingende Gewitter.Am Donnerstag vom Weser-Ems-Gebiet über den zentralen Mittelgebirgsraum bis nach Oberschwaben und westlich davon im Tagesverlauf häufiger auftretende, teils kräftige Gewitter, lokal eng begrenzt mit Starkregen, Hagel und stürmischen Böen bzw. Sturmböen. Unwetterpotenzial vor allem aufgrund von Starkregen. Auch mehrstündiger Starkregen regional nicht ausgeschlossen.Auch am Alpenrand am späten Nachmittag und Abend einzelne Gewitter möglich.