DWD Synoptische Übersicht Mittelfrist

29-03-2021 10:01

S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Montag, den 29.03.2021 um 10.30 UTC



Wohl unspektakuläres Osterwetter. Nach Kaltfrontpassage am Karfreitag am Samstag
und Sonntag schwacher Zwischenhocheinfluss und milder. Ab Ostermontag unsichere
Entwicklung.
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Synoptische Entwicklung bis zum Montag, den 05.04.2021


Die Blockadesituation über dem west-/nordwesteuropäischen Raum und dem
Nordatlantik bleibt auch über die Osterfeiertage hinaus erhalten, allerdings
wohl mit einer Tendenz des blockierenden Rückens Richtung Westen (vom Typus
"Blocking" hin zum "Atlantic Ridge" bzw. sogar "NAO negativ"). Mit dieser
Konstellation steht hierzulande über die Feiertage zunächst recht
unspektakuläres Wetter in einem eher antizyklonal konturierten Umfeld ins Haus.
Temperaturtechnisch geht es zwar vorübergehend etwas bergab, dennoch ist für den
Osterspaziergang am Sonntag sicherlich keine Winterbekleidung erforderlich. Ab
Ostermontag ist das Ganze aber noch mit großen Unsicherheiten behaftet.

Somit kommen wir zur Entwicklung im Detail:
Am Gründonnerstag, dem Beginn des Mittelfristzeitraumes, befindet sich
Deutschland zunächst noch an der Nordostflanke eines breit angelegten, vom
westlichen Mittelmeerraum über die Britischen Inseln bis in eine
Höhenantizyklone südlich von Island mündenden Höhenrückens unterhalb einer
antizyklonal konturierten nordwestlichen Höhenströmung. Mit einem nach
Nordosteuropa gerichteten Trogvorstoß wird der Rücken von Nordosten her abgebaut
und in der Nacht zum Freitag schwenkt ein flacher kurzwelliger Randtrog über den
Norden und Osten des Vorhersagegebietes hinweg südostwärts.
Im Bodenfeld korrespondiert dieser mit der Kaltfront eines Tiefdruckgebietes
über Nordwestrussland, die über dem Baltikum zwar verwellt, dennoch ab
Donnerstagnachmittag auf den Norden Deutschlands übergreift und Freitagfrüh die
mittleren Landesteile erreicht. Im Vorfeld gelangt noch einmal sehr milde bzw.
warme Luft in die Mitte und vor allem in den Süden des Landes (T850 hPa im
Südwesten über 10 Grad), innerhalb derer sich über den südwestdeutschen
Mittelgebirgen und an den Alpen eventuell auch einzelne Schauer und Gewitter
entwickeln können. Postfrontal strömt maritime Polarluft in den Norden und Osten
des Landes (T850 hPa etwa nordöstlich der Elbe unter 0 Grad). Die
Kaltfrontpassage findet in einem überwiegend antizyklonal konturierten Umfeld
statt, da ihr unmittelbar der Keil eines kräftigen Hochs südlich von Island
folgt, so dass es wohl lediglich in den östlichen Mittelgebirgen zu
nennenswerten Niederschlägen kommt.

Am Karfreitag wird der Höhentrog über Skandinavien regeneriert und weitet sich
in der Nacht zum Samstag Richtung Baltikum/Weißrussland/Ukraine aus, wobei er
gleichzeitig etwas nach Osten vorankommt. Mit einem von Westen auf die Iberische
Halbinsel vorstoßenden Höhentrog wird der Höhenrücken über Südwest- bzw.
Westeuropa vorübergehend abgebaut, übrig bleibt aber eine vom zentralen
Mittelmeerraum über das westliche Mitteleuropa bis zum markanten Höhenrücken
knapp westlich der Britischen Inseln reichende Potenzialbrücke. An dessen
Ostflanke streift der den Langwellentrog regenerierende Randtrog grade noch so
den Nordosten und Osten des Landes. Die Kaltfront kommt somit noch etwas nach
Süden voran, schwächt sich aber im Einflussbereich des unmittelbar folgenden und
sich weiter verstärkenden Bodenhochkeils mehr und mehr ab, in der Nacht zum
Samstag erreicht sie die Alpen. Bis dahin sinkt die Temperatur in 850 hPa noch
auf -4 Grad im Nordosten und +6 Grad am Hochrhein. Signifikante Niederschläge
hat sie lediglich am Freitag im Vorfeld über Süddeutschland in Form von Schauern
und einzelnen Gewittern im Gepäck. Postfrontal bleibt es wohl weitestgehend
trocken.

Am Samstag kommt der Höhentrog über Nordost- bzw. Osteuropa weiter nach Osten
voran. Von Nordwesten her greift ein vom ostatlantischen Höhenrücken ausgehender
Höhenkeil bis zur Osternacht auf Mitteleuropa über, wobei er bis Sonntagfrüh mit
dem Höhenrücken über dem zentralen Mittelmeerraum Verbindung aufnimmt und über
die südliche Ostsee bzw. Finnland bis zur Kola-Halbinsel reicht. Mit Annäherung
des Höhenkeils weitet sich auch der Bodenhochkeil über Mittel- bis weit nach
Osteuropa aus, wird allerdings von Südwesten auch allmählich etwas abgebaut, da
sich das Höhentief über der Iberischen Halbinsel ein wenig nordostwärts
ausweitet. Die ins Vorhersagebiet vorgedrungene etwas kühlere Luft wird nur
zögernd nach Osten abgedrängt, dennoch steht wohl nach anfangs noch dichteren
Wolkenfeldern (und vielleicht noch einzelnen Schauern) an den Alpen sowie im
östlichen und zentralen Mittelgebirgsraum ein halbwegs freundlicher Tag ins Haus
bei vor allem im Südwesten wieder etwas ansteigenden Temperaturen (T850 hPa am
Sonntag, 00 UTC zwischen 0 Grad an der Oder und +7 Grad am Bodensee).

Am Ostersonntag dringt ein markanter Höhentrog aus dem grönländisch-isländischen
Raum Richtung Britische Inseln vor, wodurch der Höhenrücken mehr und mehr nach
Osteuropa abgedrängt wird. Somit stellt sich über dem Vorhersagegebiet eine
recht schwache und zunächst nur leicht zyklonal konturierte südwestliche
Höhenströmung ein. Der Bodenhochkeil wird weiter abgebaut und ebenfalls nach
Südost- bzw. Osteuropa verdrängt. Dabei greift von Südwesten bzw. Westen her
eine flache Tiefdruckrinne auf das Vorhersagegebiet über. An der Nordflanke des
Richtung Löwengolf ziehenden, sich aber auffüllenden Höhentiefs gelangt etwas
feuchtere und labil geschichtete Luft in den Südwesten und Süden des Landes, wo
sich eventuell - am ehesten wohl in den Mittelgebirgen und an den Alpen -
einzelne Schauer und Gewitter entwickeln können. Auch im Norden und Nordwesten
bleibt es im Bereich der flachen Rinne bzw. mit Annäherung eines mit dem Trog
korrespondierenden Frontensystems teils bewölkt. Ansonsten steht aber ein
freundlicher Ostersonntag ins Haus. Die leichte Tendenz zur Milderung setzt sich
vor allem im Süden und in der Mitte noch etwas fort (T850 hPa zwischen 0 Grad an
der Nordsee und 8 Grad im Alpenvorland), so dass es dort in wärmebegünstigten
Regionen eventuell für knapp 20 Grad reichen könnte.

Ab Ostermontag steht dann aber nach Lesart des aktuellen Laufes ein
unbeständigerer Wetterabschnitt ins Haus. Der Höhentrog weitet sich über die
Britischen Inseln weiter nach Süden aus, somit steilt die Höhenströmung über dem
Vorhersagegebiet weiter auf und ist zunehmend zyklonal konturiert. Dabei kann
sich ein Bodentief über Benelux etwas vertiefen und zieht zur Deutschen Bucht.
Während es an den Alpen und am Erzgebirgsnordrand leicht föhnig wird und ebenso
wie im Nordosten wohl weitgehend trocken bleibt, nimmt ansonsten die Neigung zu
Schauern und Gewittern bei allerdings recht hohem Temperaturniveau allgemein zu.


In der erweiterten Mittelfrist kann sich über dem mittleren Nordatlantik ein
kräftiger Höhenrücken etablieren, stromabwärts nistet sich der Höhentrog über
Nordwest- und Westeuropa quasi ein und weitet sich etwas nach Osten aus. Eine
zyklonal geprägte Südwestlage steht somit für das Vorhersagegebiet ins Haus,
wobei es unbeständig bleibt allmählich wieder kühlere Meeresluftmassen nach
Mitteleuropa vordringen können.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


Am Gründonnerstag und am Karfreitag erweist sich der aktuelle IFS-Lauf als
einigermaßen konsistent zu seinen beiden Vorgängern. Insgesamt setzt sich die
schon gestern konstatierte Tendenz zu einer etwas antizyklonaleren Variante an
beiden Tagen fort. Sowohl der gestrige 12 UTC-Lauf, vor allem aber auch der
aktuelle Lauf lassen den von Nordskandinavien bis zum Baltikum reichenden
Höhentrog nicht so weit nach Süden amplifizieren als der gestrige 00 UTC-Lauf.
Dadurch ist das Geopotenzialfeld über Deutschland vor allem im aktuellen Lauf
etwas antizyklonaler konturiert und die Kaltfront eines bis Ostersamstag zur
Ukraine ziehenden Tiefs kommt zusammen mit der skandinavischen Kaltluft nicht so
weit nach Südwestdeutschland voran, wie es in den gestrigen Läufen noch der Fall
war und auch der Bodenhochkeil wird etwas stärker simuliert.
Am Samstag und Ostersonntag simulierten die beiden gestrigen Läufe noch eine
markante Austrogung über Nordeuropa mit einem kräftigen, bis ins Seegebiet
nordwestlich von Schottland reichenden Randtrog und einen, bis Sonntag über
Mittel- nach Osteuropa schwenkenden Höhenrücken. Die Folge war eine überwiegend
antizyklonal, nur im Norden und Osten des Landes vorübergehend zyklonal
konturierte West- bis Nordwestlage im Vorhersagegebiet mit nur wenigen
Niederschlägen, aber meist dichten Wolkenfeldern im Norden und Osten und recht
freundlichem Osterwetter bei leichter Milderung im Südwesten. Im aktuellen Lauf
ist die Austrogung über dem Nordmeer dagegen lediglich Richtung Britische Inseln
gerichtet, folglich stellt sich über dem Vorhersagegebiet eine zunächst
weitgehend antizyklonal konturierte Südwestlage ein mit deutlich milderen
Luftmassen, aber auch mit einem Potenzial für einzelne Schauer und Gewitter im
Südwesten am Ostersonntag.
Am Ostermontag setzt sich im aktuellen Lauf die Austrogung über den Britischen
Inseln Richtung Biskaya weiter fort, folglich steilt die südwestliche
Höhenströmung über Deutschland etwas auf und wird zyklonaler. Die beiden
gestrigen Läufe hatten an der Südflanke des von Nordeuropa bis ins Seegebiet
südwestlich der Britischen Inseln reichenden und dort auch abtropfenden
Höhentroges dagegen eine relativ glatte südwestliche Höhenströmung auf der
Agenda mit einer Luftmassengrenze über der Mitte Deutschlands, die recht kalte
Polarluft im Norden und Nordwesten von milder Biskayaluft in der Südhälfte
trennt.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen


Bis zum Ostersamstag, eigentlich auch noch bis zur Nacht zum Sonntag, fahren die
Modelle eine weitgehend einheitliche Linie, die Unterschiede im Detail sind nur
wenig prognose- und kaum warnrelevant. So findet z.B. die Kaltfrontpassage am
Freitag im IFS und GEM in einem im Vergleich zum GFS und ICON etwas
antizyklonaleren Umfeld statt, was aber kaum Auswirkungen auf die
Niederschlagsprognosen hat.
Die Entwicklung ab Ostersonntag, vor allem aber ab Ostermontag ist dann aber
doch mit größeren Unsicherheiten verbunden. Dabei fährt das ICON eine dem IFS
sehr ähnliche Linie. Nach Lesart sowohl des GFS als auch des GEM kommt dagegen
der sich über die Britischen Inseln südwärts amplifizierende Höhentrog bereits
am Sonntag weiter nach Osten voran und greift am Ostermontag mit seiner Achse
auf Dänemark, Benelux und Frankreich über. Folglich überquert bereits im
Tagesverlauf des Montags die Kaltfront eines Nordmeertiefs Deutschland südwärts
gefolgt von maritimer Polarluft, die auf relativ direktem Wege über die
Norwegische See nach Mitteleuropa vorstößt. Während also nach Lesart des IFS
niedertroposphärisch Ostermontag noch eine milde bis warme Südströmung
vorherrscht (T850 hPa zwischen 4 Grad im Nordwesten und 10 Grad im föhnigen
Alpenvorland), kann es nach GFS bei 850 hPa-Temperaturen am Abend zwischen -8
Grad im Nordwesten und +3 Grad in Südostbayern in den Mittelgebirgen bereits
wieder Schneeschauer geben. Erst in weiterer Folge kommt die kältere Meeresluft
über Umwege und deshalb gemildert auch nach IFS Richtung Mitteleuropa voran,
während GFS den Höhentrog dann über dem Westalpenraum abtropfen lässt, von
Nordnordosten her skandinavische Kaltluft nach Mitteleuropa vordringen kann und
es von Osten her eventuell zu Aufgleitniederschlägen kommt, die dann im Osten
und Süden bis in tiefe Lagen als Schnee fallen könnten.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen


Zu Beginn des Mittelfristzeitraumes (T+72 bis 96 Stunden) verteilen sich die 49
Ensemblemitglieder, der Haupt- und Kontrolllauf auf drei Cluster, die sich
allesamt, Mitteleuropa betreffend, nicht signifikant unterscheiden.
Bereits im nächstfolgenden Zeitraum (T+120 bis 168 Stunden) ergeben sich 5
Cluster, wobei die Unterschiede vor allem ab Sonntag/Montag signifikant werden.
Dabei deuten sich ähnliche Differenzen wie zwischen den deterministischen Läufen
der einzelnen Globalmodelle an. Cluster 1, 3 und 5 (mit jeweils 13, 10 und 8
Membern und dem Kontrolllauf in Cluster 5) zeigen eine dem GFS bzw. GEM ähnliche
Lösung mit einem markanten, vom Nordmeer bzw. Skandinavien Richtung Britische
Inseln gerichteten Trogvorstoß am Sonntag, der sich vor allem nach Lesart des
Cluster 3 bereits am Montag Mitteleuropa annähert und auch nach Cluster 1 und 5
dann zumindest auf die Nordsee und Benelux übergreift. Die Folge wäre eine
markante Kaltfrontpassage bereits am Montag. Cluster 2 (11 Member) ähnelt der
Variante des deterministischen Laufes, welcher sich auch im selbigen befindet.
Cluster 4 (9 Member) dagegen ähnelt den gestrigen deterministischen IFS-Läufen
mit einem vom Haupttrog über Skandinavien am Montag bis ins Seegebiet
nordwestlich der Britischen Inseln reichenden Randtrog und einer leicht zyklonal
konturierten westsüdwestlichen Höhenströmung über Mitteleuropa.
4 Cluster zeigt die erweiterte Mittelfrist T+192 bis 240 Stunden): Cluster 1 (18
Member) tendiert Richtung Südwest antizyklonal bzw. Hoch(druckbrücke)
Mitteleuropa, also Vollfrühling. Cluster 2 (16 Member, incl. Kontrolllauf)
markiert dagegen den Übergang von Südwest zyklonal zu Tief Britische Inseln bzw.
Mitteleuropa, also unbeständig und zunächst mild, aber allmählich kälter.
Cluster 3 (10 Member) lässt den Trog über Mitteleuropa einnisten mit Optionen
für Berglandwinter. Cluster 4 (7 Member, incl. Hauptlauf) schwenkt dagegen von
Südwest zyklonal allmählich Richtung Südlage, also leicht unbeständig, aber
mild, zum Ende eventuell auch warm.

In den Rauchfahnen zeigt sich anhand eines etwas größer werdenden Spreads der
Kurvenschar der 850 hPa-Temperaturen der einzelnen Member ab Freitag die
Unsicherheit, wie wirksam die Kaltfront temperaturtechnisch nach Süden
vorankommt. Leichte Niederschläge simulieren einige Member im Vorfeld der
Kaltfront am Gründonnerstag im Norden, am Karfreitag dann vor allem Richtung
Alpen (Rauchfahne München), was für ein gewisses konvektives Potenzial im
süddeutschen Bergland bzw. an den Alpen spricht.
Zum Ostersonntag hin wird der Spread dann vorübergehend sogar etwas schmaler,
die Prognosen also kurzzeitig etwas zuverlässiger, ehe dann zu Beginn der
kommenden Woche die 850 hPa-Temperaturprognosen erwartungsgemäß deutlich
auseinanderlaufen. Grob lässt sich eine Bifurkation konstatieren mit einem
"warmen" Ast (T850 hPa grob zwischen +5 und +10 Grad), der im Süden prominenter
besetzt ist als im Norden Deutschlands und einem kalten Ast (etwa -3 bis -8 Grad
in 850 hPa), dem wiederum im Süden mehr Member folgen und einigen Membern im
Bereich dazwischen. Allgemein nehmen die Niederschlagssignale an allen
Gitterpunkten zu.

FAZIT:
Bis Ostersonntag steht die Wetterentwicklung einigermaßen fest. Zwar herrscht
nicht überall "eitel Sonnenschein", dennoch gestaltet sich die Wetterentwicklung
durchaus angenehm für die ein oder andere Freizeitaktivität im Freien (aber
bitte mit Abstand).
Danach ist dann aber eine detaillierte Prognose kaum möglich.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


EFI hat am Donnerstag noch markante Signale für deutlich überdurchschnittliche
Temperaturen vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands auf der Agenda.
Mit Annäherung und Passage des Höhentroges nimmt der Wind am Freitag im Norden
und Osten etwas zu. Eventuell reicht es an exponierten Küstenabschnitten der
Nordsee für stürmische Böen aus Nord bis Nordwest, die Wahrscheinlichkeiten
dafür sind aber nur gering. Wahrscheinlicher sind dagegen Sturmböen auf dem
Brocken und eventuell auch auf dem Fichtelberg.
Ansonsten stehen aber im gesamten Zeitraum - zumindest bis einschließlich der
Nacht zum Ostermontag - keine signifikanten Wettererscheinungen auf der Agenda.
Vor allem in der Nacht zum Sonntag kann es stellenweise leichten Frost geben.
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Basis für Mittelfristvorhersage
IFS-IFS-ENS, MOSMIX
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Winninghoff