Heute sorgt Zwischenhocheinfluss für ruhiges Wetter. Ab dem Abend greift das Frontensystem eines Sturmtiefs bei Schottland von Nordwesten über und sorgt am Donnerstag für verbreitet Sturm und unbeständiges. Dabei deutlich milder. SCHNEE/GLÄTTE:Gebietsweise Glätte durch überfrierende Nässe, im Südosten durch geringfügigen Schneefall. Im Nordosten örtlich Reifglätte. Bis zum Vormittag vor allem im südostdeutschen Bergland oberhalb von 400 m noch etwas Neuschnee. Im weiteren Tagesverlauf keine Glättegefahr mehr.Ausgangs der Nacht auf Donnerstag im Südosten vornehmlich im höheren Bergland Glättegefahr durch teils Schneefall, teils gefrierenden Regen. Auch im Erzgebirge in höheren Lagen anfänglich gefrierender Regen möglich.FROST:In den Morgenstunden vor allem im Osten sowie im Bergland leichter bis mäßiger Frost, an der oder bis -8 Grad.In der Nacht auf Donnerstag südlich der Donau, entlang von Oder und Neiße sowie in höheren Lagen der östlichen und südöstlichen Mittelgebirge leichter Nachtfrost zwischen 0 und -4 Grad.WIND:Am Abend im Nordwesten auffrischender Wind mit ersten Windböen (Bft 7, um 55 km/h an der Nordsee aus südlichen Richtungen, exponiert auch schon stürmische Böen (Bft 8, bis 70 km/h).In der Nacht auf Donnerstag weiter auffrischender südlicher Wind. Im Westen und Nordwesten zunehmend Windböen (Bft 7), in freien und für Südwind anfälligen Lagen in der zweiten Nachthälfte erste stürmische Böen (Bft 8). In der Nordsee und auf den Bergen Sturmböen (Bft 9, um 80 km/h), auf der freien Nordsee schwere Sturmböen (Bft 10, um 100 km/h). Auf dem Brocken bereits Orkanböen (Bft 12, um 120 km/h).