Letzte Aktualisierung: 17.08.2016, 16.24 Uhr
Eine über Süddeutschland liegende Luftmassengrenze trennt feuchtwarme Luft im äußersten Süden von mäßig warmen bis kühlen Luftmassen im weitaus größten Teil Deutschlands. Dabei ist in weiten Teilen des Landes Hochdruckeinfluss wirksam. Nur der äußerste Nordosten wird von einem Tief beeinflusst.Heute Abend und in der ersten Nachthälfte sind ganz im Südwesten und im Süden einzelne Gewitter zu erwarten. Dabei ist örtlich eng begrenzt Starkregen und kleinkörniger Hagel möglich. Erste Gewitter sind bereits aktiv.Sonst ist es teils gering bewölkt, teils wolkig, überwiegend trocken und warnfrei. In der zweiten Nachthälfte lassen Schauer und Gewitter nach. Im Nordwesten ist örtlich dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m möglich. Dieser löst sich am Donnerstag in den Frühstunden alsbald auf. Danach sind vorerst keine warnrelevanten Wetterereignisse in Sicht, bevor sich später am Tag im Südwesten und im Süden erneut einzelne, teils auch schwere Gewitter entwickeln können.