Am Südrand eines Hochs über Nordeuropa strömt von Osten sehr trockene Festlandsluft nach Deutschland. Im Übergangsbereich zu tiefem Luftdruck über Frankreich haben sich große Druckunterschiede aufgebaut, die auch am Mittwoch noch mal zu lebhaftem Ostwind führen. FROST:In der Nacht im östlichen Mittelgebirgsraum vereinzelt leichter Luftfrost bis -2 Grad. In den östlichen und südlichen Landesteilen verbreitet Frost in Bodennähe. WIND:In der Nacht zum Mittwoch in tiefen Lagen nachlassender Wind. Im höheren Bergland dagegen z.T. Windzunahme mit stürmischen Böen oder Sturmböen 8 bis 9 Bft (65 bis 85 km/h), im Hochschwarzwald vereinzelt noch etwas darüber. Am Mittwoch insbesondere in einem breiten, von Westdeutschland bis nach Ostbayern reichenden Streifen noch mal auflebender Ostwind. Dabei steife Böen 7 Bft, in freien Lagen mit geringerer Wahrscheinlichkeit als heute einzelne stürmische Böen 8 Bft, im höheren Bergland Sturmböen 8/9 Bft.