Letzte Aktualisierung: 12.07.2016, 20.27 Uhr
Die Kaltfront eines Tiefs über Skandinavien liegt über dem Südosten Deutschlands und wird dort quasistationär, so dass der äußerste Süden und Südosten im Übergangsbereich zu schwülwarmen Luftmassen verbleibt.Auch im Norden und im Westen sind Gewitter aufgekommen, die meist mit Windböen und örtlich mit Starkregen verbunden sind.In der Nacht zum Mittwoch setzen sich die teils ergiebigen Regenfälle im Süden weiter fort, lassen aber von Westen her allmählich nach und gehen teilweise in Schauer über. Dabei sind 12-stündig nochmals teils über 25 l/qm zu erwarten. In der Westhälfte Deutschlands ist auch in der Nacht mit Schauern oder kurzen Gewittern zu rechnen.Am Mittwoch regnet es am Alpenrand, insbesondere im äußersten Südosten Deutschland noch weiter. Allerdings lässt die Intensität der Niederschläge nach. Am Nachmittag kommt im Südosten vermutlich wieder Regen auf, der gebietsweise die Kriterien für Dauerregen erreicht.Im übrigen Deutschland bilden sich im Tagesverlauf mehr und mehr Schauer und Gewitter, dabei kann es gebietsweise zu Starkregen kommen.