Ein Tief zieht von der Biskaya zur Nordsee und beeinflusst mit seinen Ausläufern den Norden und Westen Deutschlands. Sonst herrscht am Rande eines Hochs über Südosteuropa oft sonniges Wetter. Mit der südwestlichen Strömung gelangt dabei ungewöhnlich warme Luft in weite Teile des Landes.WIND/STURM:In der Frühe auf Südwest bis West drehender Wind. Dabei in den Kamm- und Gipfellagen der zentralen und östlichen Mittelgebirge weiterhin stürmische Böen, exponiert Sturmböen, auf dem Brocken schwere Sturmböen.An der Nordsee vorübergehend recht verbreitet stürmische Böen, an der nordfriesischen Küste und auf Helgoland auch Sturmböen. In der zweiten Nachthälfte auch an der Ostseeküste starke bis stürmische Böen. Im Laufe der zweiten Nachthälfte und am Montagmorgen allmählich abnehmender Wind.GEWITTER:In der Frühe im Nordwesten und Norden Durchzug einer Kaltfront, dabei Schauer und vereinzelt auch Gewitter mit Gefahr stürmischer Böen oder Sturmböen. Am Montag vor allem im Westen geringe Wahrscheinlichkeit für einzelne Gewitter. NEBEL: In der Nacht zum Montag vor allem im Süden, teils auch in der Mitte, bevorzugt in Flussnähe lokale Nebelfelder, vereinzelt mit Sichtweiten unter 150 Meter.