Ein kleinräumiges und kräftiges Tief über Dänemark zieht bis zum Abend ins Baltikum. Sein Sturmfeld beeinflusst vor allem den Norden und Nordosten Deutschlands. STURM/ORKANARTIGE BÖEN (UNWETTER): In den Mittagsstunden vor allem an der See, im Bergland und im Nordosten noch Sturmböen (Bft 8 bis 9), vereinzelt schwere Sturmböen (Bft 10) aus West bis Nordwest. Von Westen her nachlassend. Im Süden und Westen kaum mehr warnwürdige Böen, lediglich anfangs steife Böen aus West.Nachmittags im Norden und Osten. Abends nur an den Küsten und im Nordosten steife, an der Ostsee und in den Hochlagen der östlichen Mittelgebirge stürmische Böen, Richtung Rügen Sturmböen aus West bis Nordwest.In der Nacht zum Dienstag entlang der vorpommerschen Ostsee steife bis stürmische Böen aus West, allmählich abnehmend. Später in Kamm- und Gipfellagen der westlichen und zentralen Mittelgebirge erneut aufkommende stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln Sturmböen aus Südwest.GEWITTER:Heute Mittag und am Nachmittag nur noch vereinzelt kurze Gewitter, am ehesten im Nordosten. Dabei schwere Sturmböen nicht ausgeschlossen. Ausgangs der Nacht zum Dienstag im Westen einzelne Gewitter mit Starkregen nicht ausgeschlossen.STARKREGEN:Bis um die Mittagszeit im Norden und Nordosten gebietsweise Starkregen mit mehr als 20 mm innerhalb weniger Stunden.