Am Rande eines umfangreichen Hochdruckgebiets mit Schwerpunkt über Skandinavien strömt aus Nordosten kalte Festlandsluft nach Deutschland. Dabei sorgt ein Höhentief, das über den Süden westwärts zieht, für unbeständiges Wetter. FROST/GLÄTTE: Bis in den Vormittag hinein in der Mitte und im Süden häufig leichter Frost und stellenweise Glättegefahr durch etwas Schneefall, gefrierende Nässe oder Reif. Tagsüber nur noch im Bergland oberhalb von etwa 400 m sowie im höheren Alpenvorland Glättegefahr durch Schneematsch.In der kommenden Nacht in der Mitte und im Süden erneut leichter Frost und gebietsweise Glätte durch Überfrieren.SCHNEE: Heute in der Mitte und im Süden oberhalb von etwa 200 bis 400 m zeitweise leichter Schneefall. Vor allem oberhalb etwa 500 bis 600 m Bildung einer dünnen Schneedecke (1 bis 5 cm Neuschnee).Kommende Nacht zunächst lediglich im westlichen und zentralen Mittelgebirgsraum geringfügiger Schneefall, der aber kaum für Neuschneezuwachs sorgt. Morgens im zentralen Mittelgebirgsraum von Osten her einsetzender Schneefall bis in tiefe Lagen. WIND: Heute und in der kommenden Nacht auf einigen Bergen und an der Küste steife bis stürmische Böen (50 bis 70 km/h (Stärke 7 bis 8), auf exponierten Gipfeln auch Sturmböen über 75 km/h aus Nordost bis Ost.