Letzte Aktualisierung: 14.06.2016, 20.35 Uhr
Eine Tiefdruckrinne über Norddeutschland sowie mäßig warme und vor allem feuchte Luft bestimmen nach wie vor das Wetter bei uns.In der Nacht zum Mittwoch klingen die Schauer und Gewitter allmählich ab, Starkregen ist aber insbesondere in der ersten Nachthälfte noch lokal eng begrenzt möglich. An den Alpen regnet es für längere Zeit, wobei die Warnschwellen für Dauerregen auch in den Staulagen wohl nicht erreicht werden.In der zweiten Nachthälfte lockern die Wolken zum Teil stärker auf. Stellenweise kann sich dann aber wieder Nebel mit Sichtweiten unter 150 m bilden.Am Mittwoch lebt die Schauer- und Gewittertätigkeit im Tagesverlauf erneut auf. Wiederum werden die Gewitter oft von Starkregen begleitet, der vereinzelt unwetterartig ausfallen kann. Schwerpunkte dürften der Nordosten sowie der Westen und Nordwesten sein. In stärkeren Entwicklungen sind kleiner Hagel und Sturmböen möglich.