Letzte Aktualisierung: 10.06.2016, 20.07 Uhr

Von Norden her strömt mäßig warme und relativ trockene Luft nach Deutschland ein, die unter schwachen Hochdruckeinfluss gerät. Vorerst sind keine Warnungen zu erwarten. In der Nacht zum Samstag lässt der Wind im Nordosten weiter nach, warnwürdige Böen treten dann nicht mehr auf. In den Westen und Südwesten ziehen Niederschlagsgebiete, die im Laufe des Samstags in Richtung Alpen Dauerregencharakter annehmen können. Samstagfrüh und am Vormittag greift schauerartiger Regen, der vereinzelt von Gewittern begleitet sein kann, auf den Südwesten Deutschlands über. Bis zum Abend kommen diese Niederschläge bis in die Pfalz und bis zur Mainlinie voran. Dann können auch wieder die Warnschwellen für Starkregen überschritten werden.Nach Nordosten hin hält sich dagegen schwacher Hochdruckeinfluss, der dort noch für Auflockerungen und Aufheiterungen sorgt.