Letzte Aktualisierung: 09.06.2016, 04.34 Uhr
Im Bereich schwacher Luftdruckgegensätze bestimmen feuchte und labile Luftmassen das Wettergeschehen vor allem im Süden und Südosten Deutschlands. Im Norden und in der Mitte hat sich dagegen kühlere und stabile Luft durchgesetzt. In der Frühe verlagert sich der Schwerpunkt der teilweise gewittrigen Stark- und Dauerregenfälle mehr und mehr ins südliche Baden-Württemberg und Bayern. Nach Norden hin lockern die Wolken dagegen auf und es bleibt oft trocken, örtlich kann sich Nebel bilden.Heute im Tagesverlauf gibt es in Süd- und Südostbayern noch örtlich teils gewittrigen Stark- und Dauerregen, lokal immer noch mit Unwetterpotential. Ansonsten ist es locker bewölkt oder heiter und trocken. Lediglich im Nordosten entwickeln sich einzelne Schauer, ganz vereinzelt kurze Kaltluftgewitter. Im Norden frischt der Wind im tagesverlauf auf, so dass es an der See starke Böen über 50 km/h geben kann.In der Nacht zum Freitag beruhigt sich auch im Südosten das Wetter allmählich und die teils gewittrigen Starkregenfälle lassen nach. Die Nacht wird dann meist warnfrei, lediglich im Süden und in der Mitte können sich Nebelfelder bilden. Aktuell sind Warnungen in Kraft vor: