Letzte Aktualisierung: 03.06.2016, 23.27 Uhr
Im Bereich schwacher Luftdruckgegensätze bestimmen nach wie vor feuchte Luftmassen das Wettergeschehen im Süden und Westen Deutschlands.Eingangs der Nacht gibt es im äußersten Süden und im Westen örtlich teils kräftige Schauer und Gewitter. Aufgrund der langsamen Verlagerung muss mit Starkregen von teils mehr als 25 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit gerechnet werden. Im Westen ist die Hagelgefahr erhöht. Im Laufe der Nacht ist es im Norden oft klar. In der Mitte und im Süden lassen die Gewitter wieder nach, lokal können absterbende Gewitter noch vorübergehend für Starkregen sorgen. In der zweiten Nachthälfte sind Gewitter dort die Ausnahme, gebietsweise fällt aber noch Regen, abseits der Regenfälle kann sich Nebel bilden.Am Samstag gibt es in der Südhälfte weitere Schauer und Gewitter mit Starkregen, gebietsweise, vor allem in den westlichen Mittelgebirgen sowie am Alpenrand auch unwetterartig mit heftigem Starkregen. Dagegen ist es im Norden meist freundlich bei meist sommerlichen Temperaturen.