Letzte Aktualisierung: 30.05.2016, 20.51 Uhr
Ein Tief zieht von Westdeutschland über Belgien in Richtung Frankreich. Dabei lenkt es feuchtwarme Luftmassen in den Norden und Osten des Vorhersageraums, während sich in den anderen Landesteilen kühle bis mäßig warme Meeresluft durchgesetzt hat. In der Nacht lässt die Gewittertätigkeit im Norden und Osten allmählich nach, trotzdem kann es gebietsweise weiteren Starkregen geben. Weiter südlich lockert die Bewölkung teilweise stärker auf, dann bildet sich stellenweise Nebel.An der Ostsee treten anfangs Böen Bft 7 auf. Im Hochschwarzwald gibt es stürmische Böen oder Sturmböen.Am Dienstag entwickeln sich nach einer vormittäglichen Pause erneut teils kräftige Gewitter. Schwerpunkt ist der Nordosten, sprich die Regionen um die Elbe herum sowie nordöstlich davon. Dabei sind Unwetter durch Starkregen und/oder Hagel möglich. Auch in Süddeutschland können sich einzelne Gewitter entwickeln, die aber nicht so kräftig ausfallen wie im Nordosten.