Wetterlage

14-02-2018 14:10


Unter Hochdruckeinfluss herrscht zunächst noch ruhiges Winterwetter, bevor Donnerstagfrüh eine Warmfront im äußersten Westen erst Schnee, dann Regen bringt.Bis zum Abend gibt es an der Nordsee starke Böen aus südöstlicher Richtung. Anosnten ist es warnfrei.Nachts tritt erneut verbreitet leichter bis mäßiger Frost auf, im Westen zwischen -1 und -7 Grad, im Süden und Osten zwischen -5 und -9 Grad. Im Süden sowie entlang der östlichen Mittelgebirge gibt es gebietsweise strengen Frost von unter -10 Grad. Am Niederrhein bleibt es bezogen auf den Luftfrost frostfrei, es muss allerdings mit leichtem Frost in Bodennähe gerechnet werden. Ausgangs der Nacht beginnt es im äußersten Westen zu schneien mit erhöhter Glättegefahr. Der Niederschlag geht von Westen rasch in Regen über. Donnerstagfrüh und am Vormittag greift der Niederschlag vom Westen bis auf die mittleren Gebiete über. Anfangs fällt meist als Schnee. In den westlichen Mittelgebirgen und südlich davon sowie in Teilen der Mitte besteht durch Regen auf gefrorenem Boden Gefahr von Glatteis.Auf den Kammlagen der westlichen Mittelgebirge sowie im Nordwesten frischt der Südostwind böig auf. Ab dem Donnerstagvormittag sind in höheren berglagen und an der Küste stürmische, in exponierten Küsten- und Berglagen Böen bis Sturmstärke (Bft 9) zu erwarten.