Letzte Aktualisierung: 08.02.2018, 11.00 Uhr
Unter schwachem Hochdruckeinfluss gestaltet sich das Wetter in Deutschland weitgehend ruhig. Dabei ist kalte Festlandsluft wetterbestimmend. Einzig der Süden des Landes wird noch von einem Mittelmeertief beeinflusst.Bis zum frühen Nachmittag fällt von Südbaden bis nach Südostbayern noch Schnee mit Mengen von 1 bis 3 cm Neuschnee und es besteht weiterhin Glättegefahr. Im Laufe des Nachmittags hört es im Süden auf zu schneien. Zudem tritt zunächst verbreitet leichter bis mäßiger Frost auf. Der Frost hält sich häufig bis Mittag, in einigen Regionen kann es auch den ganzen Tag über leichten Dauerfrost geben.In der Nacht zum Freitag ist es weitgehend trocken und nach Norden hin auch klar. Vor allem im Süden ist stellenweise Nebel möglich. Erneut muss auch wieder mit leichtem bis mäßigem Frost zwischen -3 und -8, örtlich bei längerem Aufklaren über Schnee mit strengem Frost unter -10 Grad gerechnet werden. Einzig an der Nordsee bleibt es zum Teil frostfrei.Dort frischt der Wind dafür auf, sodass auf den Inseln erste starke Böen Bft 7 aus Süd bis Südost vorkommen können.Am Freitag herrscht ruhiges Wetter mit Hochnebel im Süden und örtlichen Sonnenschein im Norden. An der Nordsee frischt der Wind vorübergehend auf mit einzelnen steifen Windböen. Bis Mittag herrscht verbreitet Frost. Am Nachmittag bleibt es im Bergland und teils im Nordosten und Südosten frostig.