Letzte Aktualisierung: 21.05.2016, 10.29 Uhr
Ein schwaches Frontensystem beeinflusst vor allem den Nordwesten Deutschlands. Heute scheint in der Südosthälfte länger die Sonne, im Norden und der Mitte halten sich einige Wolken. Im Nordwesten weht ein mäßiger, teils auch frischer Wind, Warnungen werden aber voraussichtlich nicht nötig. In der Nacht zu Sonntag lebt im Westen der Wind etwas auf, in Gipfellagen der westlichen Mittelgebirge sind in der zweiten Nachthälfte mitunter einzelne steife Böen Bft 7 (um 55 km/h) möglich.Am Sonntag beginnt es vormittags im äußersten Westen zu regnen. Dieser Niederschlag gehört zu einer Kaltfront, die langsam von Westen her auf unser Gebiet übergreift. Der Regen ist teils schauerartig verstärkt, Gewitter sind aber bis Mittag noch nicht zu erwarten. Im weiteren Tagesverlauf können sich aber in einem breiten Streifen von Ostholstein bis hinunter in den Süden Schauer und Gewitter bilden, die auch teilweise mit Starkregen und/oder Sturmböen einhergehen. Südlich der Donau ist die Wahrscheinlichkeit für Gewitter nur gering.Mit Höchsttemperaturen von 27 bis 31 Grad ist es in der Osthälfte Deutschlands am wärmsten.