Letzte Aktualisierung: 18.05.2016, 12.39 Uhr
Ein Zwischenhoch verlagert sich über Deutschland ostwärts. Dabei gelangt von Südwesten her wieder wärmere Luft zu uns. In der Nacht zum Donnerstag greift von Westen her der Ausläufer eines zur Nordsee ziehenden Tiefs über.Tagsüber sind zunächst keine wetterbedingten Gefahren zu erwarten.Erst spätnachmittags und abends muss im Westen mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Dann nimmt auch der Süd- bis Südwestwind zu mit steifen Böen besonders in höheren Lagen. In Gewitternähe sind starke bis stürmische Böen möglich und örtlich Starkregen.In der Nacht zum Donnerstag kommen die schauerartigen und örtlich gewittrigen Regenfälle von Westen her weiter ins Land voran. Sie erreichen am Morgen die Weser und Westsachsen. Im Westen lockert die Bewölkung dann bereits wieder auf und stellenweise bildet sich Nebel.In exponierten Hochlagen des Südschwarzwaldes frischt der Südwestwind stürmisch auf. Im Bereich des südlichen Schwarzwaldes und des Hochrheins sind lokal 12stündige Regenmengen um 20 Liter pro Quadratmeter möglich.Am Donnerstag sind vor allem im Norden und Osten sowie im Westen einzelne Gewitter zu erwarten, wobei erneut Starkregen möglich ist. Ansonsten fällt vor allem im Süden und Südosten Regen, der nur vereinzelt gewittrig ist, lokal in Staulagen aber kräftiger, ohne dass Warnschwellen erreicht werden.