Letzte Aktualisierung: 18.12.2017, 15.29 Uhr
Ein Frontensystem über Frankreich beeinflusst anfangs noch den Südwesten Deutschlands, zieht aber südwärts ab. Ansonsten herrscht schwacher Zwischenhocheinfluss.Bis zum Abend fällt auch im Süden kaum mehr Schnee. Vor allem im Bergland gibt es leichten Frost und örtlich auch Glätte.In der Nacht zum Dienstag fällt bevorzugt im Westen und Süden gebietsweise etwas Niederschlag, im Westen meist Regen, im Bergland und im Süden ein wenig Schnee ohne nennenswerten Neuschneezuwachs (lediglich an den Alpen wenige Zentimeter), aber mit Glättegefahr. Gefrierender Regen oder Nieselregen sind vereinzelt nicht ausgeschlossen.In der zweiten Nachthälfte setzt im Nordwesten leichter Regen ein, der sich zögernd südostwärts ausweitet und morgens in etwa eine Linie Ostholstein - östliches Niedersachsen - Eifel erreicht. Die Schneefallgrenze liegt dabei etwa zwischen 200 und 400 m, nach Osten zu kann es auch in tiefen Lagen schneien, der Neuschneezuwachs ist allerdings nicht nennenswert.Mit Glätte muss aber gerechnet werden. Streckenweise kann auch etwas gefrierender Regen bzw. Nieselregen auftreten, am ehesten in Ostholstein und im östlichen Niedersachsen sowie östlich davon. Ganz im Osten bleibt es aber noch überwiegend trocken.Im Nordwesten sowie in den Niederungen Westdeutschlands bleibt es frostfrei, sonst gibt es leichten, in Südostbayern sowie im östlichen Bergland auch mäßigen Frost und gebietsweise Glätte durch Überfrieren. Vereinzelt kann in der Osthälfte auch Nebel auftreten.Am Dienstagvormittag kommen die Niederschläge noch ein wenig nach Osten und Südosten voran, wobei es in der Osthälfte meist bis in tiefe Lagen etwas Neuschnee geben kann. Örtlich fällt vormittags auch noch gefrierender Regen. Im Nordwesten und in den Niederungen Westdeutschlands regnet es bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt.Im Süden bleibt es meist trocken, lediglich an den Alpen fällt zeitweise etwas Schnee. Gebietsweise tritt Glätte auf.