Letzte Aktualisierung: 02.11.2017, 05.00 Uhr
Ein Hoch über den Alpen bestimmt heute das Wetter im Süden und Südwesten Deutschlands. Auf den Norden und Osten Deutschlands greift die Kaltfront eines Nordmeertiefs über und führt polare Meeresluft heran.In der Früh nimmt der Wind im äußersten Norden mit dem Übergreifen einer Kaltfront noch etwas zu und es treten an der See häufiger stürmische Böen aus Südwest auf. Später dreht der Wind auf West. In exponierten Küstenabschnitten sowie auf dem Brocken und dem Fichtelberg kann es auch Sturmböen geben.Im Norden und Osten regnet es regnet zeitweise, wobei aber keine Warnschwellen erreicht werden. In der Südhälfte kann es in den Flussniederungen Nebel geben. Heute Vormittag können auch weiter landeinwärts einzelne starke Windböen auftreten. Ab Mittag nimmt der Wind an der Küste etwas ab, so dass dann stürmische Böen wahrscheinlich nicht mehr auftreten. Auf höheren Berggipfeln muss dann nach wie vor mit Böen bis Sturmstärke gerechnet werden. Geichzeitig lockern sich die Wolken im Norden auf und es fallen noch einzelne Schauer.In der Nacht zum Freitag gibt es auf den Bergen anfangs noch einzelne Sturmböen. Bei wechselnder Bewölkung mit klaren Abschnitten fallen vereinzelt Schauer. Vor allem im Süden können sich Nebelfelder bilden.Ansonsten ist es warnfrei.