Letzte Aktualisierung: 10.10.2017, 20.15 Uhr

In einer westlichen Strömung überqueren uns Tiefausläufer, die recht milde, aber weiter feuchte Luft nach Mitteleuropa führen. Ganz im Südwesten setzt sich Hochdruckeinfluss etwas stärker in Szene.Aktuell frischt der Wind im Norden noch etwas aus West bis Südwest auf, an der See sind einzelne steife Böen Bft 7 aus West bis Südwest zu erwarten.Auf höheren Berggipfeln vor allem der nördlichen und östlichen Mittelgebirge (Fichtelberg, Brocken) können stürmische Böen Bft 8 oder Sturmböen bis Bft 9 nicht ausgeschlossen werden.Im größten Teil Deutschlands sind aber keine warnrelevanten Wetterereignisse zu erwarten.In der Nacht zum Mittwoch bleibt es an der See und im höheren Bergland windig mit steifen, auf exponierten Gipfeln stürmischen Böen. Ausgangs der Nacht flaut der Wind allerdings ab.Im Süden und Südwesten lockert es teilweise auf und es bildet sich gebietsweise Nebel. Ansonsten überwiegt starke Bewölkung und gebietsweise fällt etwas Regen.Am Mittwoch frischt der Wind vormittags erneut auf mit Böen Bft 7 aus westlichen Richtungen im Nordseeumfeld, in exponierten Lagen (Helgoland auch einzelne stürmischen Böen (Bft 8)). Auch auf exponierten Gipfeln (Brocken, Fichtelberg) kann es stürmische Böen oder Sturmböen geben. Sonst sind sehr wahrscheinlich keine warnrelevanten Wetterereignisse zu erwarten.