Letzte Aktualisierung: 28.09.2017, 10.24 Uhr

Deutschland liegt am Rande eines Hochs über Nordosteuropa. Dabei wird mit einer südöstlichen Strömung wärmere Luft herangeführt. Im Tagesverlauf greift ein Tiefausläufer von Westen auf Deutschland über. Anfangs gibt es im östlichen Schleswig-Holstein noch teils kräftige Gewitter. Vereinzelt gibt es noch Nebelfelder. Der leichte Regen im Westen Deutschlands breitet sich am Nachmittag und Abend weiter bis nach Sachsen-Anhalt und Thüringen aus und wird zunehmend schauerartig. Vor allem in einem Streifen von Thüringen bis zum südlichen Schleswig-Holstein kann es einzelne Gewitter geben, die sehr kleinräumig von Starkregen und kleinkörnigem Hagel begleitet werden. In der Nacht zum Freitag fällt im Norden und Westen gebietsweise noch Regen. Gewitter sind aber nur noch wenig wahrscheinlich. Sonst lockert die Bewölkung gebietsweise auf und stellenweise bildet sich wieder Nebel. Am Freitag ziehen im Westen und Nordwesten teils dichte Wolkenfelder durch. Nennenswerten Regen gibt es aber nur im Nordseeumfeld. Von der Deutschland Bucht bis in den Raum Harz können sich ganz vereinzelt Gewitter entwickeln.Im Osten und Südosten scheint nach Nebel längere Zeit die Sonne.