Letzte Aktualisierung: 28.09.2017, 06.35 Uhr

Deutschland liegt am Rande eines Hochs über Nordosteuropa. Dabei wird mit einer südöstlichen Strömung wärmere Luft herangeführt. Im Tagesverlauf greift ein Tiefausläufer von Westen auf Deutschland über. Morgens gibt es im Norden vereinzelt Regen oder Schauer. Dabei können lokal Gewitter mit Starkregen um 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde auftreten. Im Nordwesten, in der Mitte und in Teilen Süddeutschlands ist es oft gering bewölkt oder klar und es tritt gebietsweise dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m auf. Im Laufe des Vormittags lösen sich die Nebelfelder wieder auf. Im Westen setzt schauerartiger Regen ein, der sich allmählich auf die mittleren und nördlichen Landesteile ausweitet. Vor allem dort kann es im Tagesverlauf auch wieder Gewitter geben, die lokal eng begrenzt von Starkregen und kleinkörnigem Hagel begleitet werden. In der Nacht zum Freitag fällt im Norden und Westen gebietsweise noch Regen. Gewitter sind aber nur noch wenig wahrscheinlich. Sonst lockert die Bewölkung stärker auf und stellenweise bildet sich wieder Nebel.