Letzte Aktualisierung: 24.09.2017, 19.39 Uhr
Ein Höhentief über dem östlichen Mitteleuropa beeinflusst mit einer feuchten und teils labilen Luftmasse weite Teile Deutschlands. Lediglich im äußersten Westen bzw. Südwesten ist schwacher Hochdruckeinfluss wetterwirksam. In der Nacht zum Montag klingen die teils gewittrigen Schauer zunächst ab. Später setzt von Osten her in Brandenburg und Sachsen schauerartiger Regen ein. Dabei kann es bevorzugt in der zweiten Nachthälfte auch ganz vereinzelte kurze Gewitter geben, Starkregen lokal eng begrenzt ist dabei ebenfalls nicht ausgeschlossen.Im Westen und Süden ist es aufgelockert, teils gering bewölkt, dort bildet sich örtlich Nebel.Am Montag muss bevorzugt im Norden und Osten bis in die mittleren Landesteile hinein und mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit aber auch im Süden mit einzelnen Gewittern gerechnet werden, dabei ist lokal eng begrenzt Starkregen nicht ausgeschlossen.