Letzte Aktualisierung: 21.08.2017, 15.03 Uhr
Die nach Deutschland eingeströmte kühle Meeresluft kommt allmählich unter Hochdruckeinfluss. Der Nordosten allerdings verbleibt zunächst noch im Einflussbereich eines umfangreichen Tiefs über Nordeuropa.Bis zum Abend weht an der Nord- und Ostseeküste ein mäßiger bis frischer westlicher Wind mit steifen Böen 7 Bft (bis 60 km/h). Auch im nördlichen Schleswig-Holstein treten bevorzugt in Schauernähe einzelne 7er-Böen auf.Darüber hinaus können sich von Mecklenburg-Vorpommern bis hinunter ins nördliche Brandenburg vereinzelte kurze Gewitter entwickeln. Im großen Rest des Landes stehen heute keine signifikanten Wettererscheinungen auf der Karte. In der Nacht zum Dienstag lässt der Wind an den Küsten von Westen her mehr und mehr nach. Zwar können im äußersten Nordosten noch vereinzelte Schauer durchziehen, Gewitter sind aber unwahrscheinlich. Bei längerem Aufklaren bilden sich ein paar flache Nebelfelder.Am Dienstag kann es im Tagesverlauf vor allem in Ostvorpommern nochmals einzelne Schauer geben, die Wahrscheinlichkeit für Gewitter ist aber sehr gering.Ansonsten sind voraussichtlich keine Warnungen erforderlich.