Letzte Aktualisierung: 14.08.2017, 19.29 Uhr
Deutschland befindet sich heute noch im Einflussbereich eines sich allmählich ins östliche Mitteleuropa verlagernden Hochdruckgebietes. Aus Süden setzt die Zufuhr subtropischer Warmluft ein, die am Dienstag von Westen her mehr und mehr unter Tiefdruckeinfluss gelangt.In der Nacht zum Dienstag klingen die möglichen vereinzelten Schauer und Gewitter im Süden und Südwesten rasch ab. Dann ist der Himmel vielfach klar oder nur gering bewölkt. In der zweiten Nachthälfte kann sich örtlich Nebel bilden.Am Dienstag entwickeln sich Westen und Nordwesen etwa ab Mittag einzelne Gewitter, die sich am Nachmittag unter Intensivierung ostwärts verlagern. Die Gewitter können mit Starkregen, großkörnigem Hagel und (schweren) Sturmböen) einhergehen. Räumlich eng begrenzt besteht die Gefahr von Unwettern!Im Osten bleibt es wahrscheinlich bis in die Abendstunden gewitterfrei, und auch im Süden entwickeln sich am Nachmittag nur einzelne Gewitter, vornehmlich über dem Bergland.