Letzte Aktualisierung: 13.07.2017, 04.35 Uhr
Die eingeflossene vor allem im Norden und in der Mitte kühle Meeresluft gelangt unter Zwischenhocheinfluss. Heute früh weht an den Küsten noch kräftiger Nordwestwind mit steifen bis stürmischen Böen bis 70 km/h (Bft 7 bis 8). Auf einzelnen höheren Bergen gibt es noch Sturmböen bis 80 km/h (Bft 9). Vereinzelt kann es vor allem im Westen dichte Nebelfelder geben. Diese lösen sich am Vormittag rasch auf. Auch der Wind lässt weiter nach. Nur noch an der Ostsee und im unmittelbar angrenzenden Binnenland kann es tagsüber zu steifen Böen bis 60 km/h (Bft 7) aus Nordwest kommen. Darüber hinaus sind keine Wettergefahren zu erwarten. In der Nacht zum Freitag ist es zunächst weiter warnfrei. In der zweiten Nachthälfte greifen aus der Schweiz und den Alpen schauerartige Regenfälle auf den Süden Deutschlands über. Dabei kann es auch zu einzelnen Gewittern und lokalem Starkregen kommen.