Letzte Aktualisierung: 05.06.2017, 16.15 Uhr
Die eingeflossene frische Meeresluft liegt unter Zwischenhocheinfluss. Eine über dem Südosten liegende feuchte Subtropikluftmasse breitet sich bis morgen Vormittag etwas nach Norden aus. Über dem Süden und Osten entwickeln sich einzelne Gewitter, die mit Starkregen bis 25 l/qm, kleinkörnigem Hagel und stürmischen Böen einhergehen können. Lokale Unwetter bezüglich Starkregens können nicht ganz ausgeschlossen werden.Sonst verläuft der Feiertag wettermäßig ruhig ohne nennenswerte Vorkommnisse.In der Nacht zum Dienstag lassen die Schauer und Gewitter nach. Vor allen in den südlichen Landesteilen können sich Nebelfelder bilden. Ganz im Westen können am Morgen wieder Regenfälle auftreten. Der Wind nimmt im Westen zu, vor allem in Gipfellagen können am Morgen steife Böen, auf den Gipfellagen des Schwarzwaldes sowie auf den Alpengipfeln stürmische Böen aus Süd bis Südwest, auftreten. Am Dienstag zieht ein Regengebiet über Deutschland hinweg nach Osten. Im Allgäu und im Berchtesgadener Land sind dabei 12stg. Dauerregenmengen über 25 mm möglich. Einzelne eingelagerte Gewitter sind vor allem von Sachsen bis nach Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern möglich. Dabei tritt örtlich Starkregen über 15 mm und kleiner Hagel auf. Auch stürmische Böen sind möglich.Vor allem im Westen sind starke bis stürmische Böen, auf den Bergen auch Sturmböen zu erwarten.