Letzte Aktualisierung: 05.06.2017, 10.10 Uhr
Die eingeflossene frische Meeresluft liegt unter Zwischenhocheinfluss. Eine über dem Südosten liegende feuchte Subtropikluftmasse breitet sich vorübergehend wieder nach Nordosten aus. Über dem Süden entwickeln sich, bevorzugt von der Schwäbischen Alb bis hinüber nach Oberbayern, einzelne Gewitter, die mit Starkregen bis 25 l/qm, kleinkörnigem Hagel und stürmischen Böen einhergehen können. Diese greifen im Tagesverlauf über die östlichen Mittelgebirge bis in den Nordosten nach Sachsen-Anhalt und Brandenburg aus.Gerade am Alpenrand sind lokale Unwetter bezüglich Starkregens nicht ausgeschlossen.Sonst verläuft der Feiertag wettermäßig ruhig ohne nennenswerte Vorkommnisse.In der Nacht zum Dienstag lassen die Schauer und Gewitter nach. Vor allen in den südlichen Landesteilen können sich Nebelfelder bilden. Ganz im Westen können am Morgen wieder Regenfälle auftreten. Der Wind nimmt im Westen zu, vor allem in Gipfellagen können am Morgen steife Böen, auf den Gipfellagen des Schwarzwaldes sowie auf den Alpengipfeln stürmische Böen aus Süd bis Südwest, auftreten.