Letzte Aktualisierung: 18.05.2017, 21.39 Uhr
Mit einer südlichen Strömung ist feuchtwarme Luft nach Deutschland gelangt. Von West-Mecklenburg bis nach Baden-Württemberg gibt es teils starke Gewitter, die sich nordostwärts ausbreiten. Von Vorpommern bis Südostbayern bleibt es zunächst noch weitgehend trocken.In der Nacht zum Freitag klingen die Gewitter langsam ab, später kommt im Südwesten neuer, teils gewittriger Regen auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 14 und 10 Grad.Am Freitag entstehen im Tagesverlauf von Bayern über Thüringen, das westliche Sachsen, Sachsen-Anhalt, das östliche Niedersachsen bis nach Schleswig-Holstein heftige Schauer und Gewitter, wobei die Unwettergefahr durch Hagel und Starkregen höher ist als heute. Im äußersten Westen sind Gewitter mit Windböen eher die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen im Westen um 18 Grad und im Osten bei 26 bis 30 Grad.