Letzte Aktualisierung: 17.05.2017, 15.52 Uhr
Der Norden wird von lockeren Wolkenfeldern gestreift. Ansonsten herrscht Hochdruckeinfluss, wobei sich die eingeflossene Luftmasse weiter erwärmt. Heute Nachmittag sind bei verbreitet sommerlichen Temperaturen um 25 Grad, im Westen und Südwesten örtlich sogar nahe 30 Grad keine wetterbedingte Gefahren zu erwarten. In der Nacht zum Donnerstag ist es im Osten und Süden meist klar und stellenweise kann es flache Nebelfelder geben. Im Westen kommt stärkere Bewölkung auf und insbesondere westlich des Rheins fällt etwas Regen oder es gibt einzelne Regenschauer. Es sind aber wahrscheinlich keine wetterbedingten Warnungen nötig.Am Donnerstagvormittag gibt es im Westen und Nordwesten stärkere Bewölkung gebietsweise regnet es oder es treten einzelne Schauer auf, nur vereinzelt Gewitter. Ansonsten ist es nach Auflösung örtlicher Nebelfelder zunächst heiter bis wolkig und trocken. Nachmittags entwickeln sich dann insbesondere von Schleswig-Holstein über Niedersachsen, das östliche Nordrhein Westfalen und Hessen bis nach Baden Württemberg und Bayern einzelne, teils starke Gewitter, die sich ostwärts ausbreiten. Dabei sind lokale Unwetter durch heftigen Starkregen und Hagel nicht ganz ausgeschlossen. In Teilen Mecklenburg Vorpommerns, Brandenburg und in Teilen Südostbayerns bleibt es wahrscheinlich noch trocken.Während es im Westen tagsüber mit 19 bis 22 Grad schon deutlich kühler wird, sind von der Lausitz bis nach Brandenburg noch einmal Höchsttemperaturen nahe 30 Grad möglich.In der Nacht zum Freitag klingen die angesprochenen Gewitter langsam ab, später kommt von Südwesten her vermutlich neuer, teils gewittriger Regen auf.