Letzte Aktualisierung: 07.05.2017, 06.28 Uhr
Deutschland liegt unter Tiefdruckeinfluss. Nur im Norden ist noch schwacher Zwischenhocheinfluss wirksam.Örtliche Nebelfelder lösen sich alsbald auf. Vom Südwesten Deutschlands bis zu den Alpen fällt länger andauernder Regen, der bis Dienstag mit kurzen Unterbrechungen anhält. Bereits gefallen sind: im Südschwarzwald 20 - 35 l/qm, am Alpenrand 5 - 15 l/qm, im Allgäu bis 20 l/qm. Bis Dienstagmorgen werden am Alpenrand nochmals 40 bis 70 l/qm, in den Staulagen im Allgäu um 100 l/qm und im Südschwarzwald etwa 40 l/qm erwartet.Im Tagesverlauf in einem breiten Streifen vom Bayerischen Wald bis nach Hessen Schauer und Gewitter. Diese gehen auf Grund der langsamen Verlagerung mit Starkregen einher. Lokale Unwetter können dabei nicht ausgeschlossen werden.In der Nacht zum Montag fällt im Süden und anfangs auch in den mittleren Gebieten weiterhin schauerartiger Regen. Gewitter mit Starkregen treten dann wahrscheinlich nicht mehr auf. An den Alpen regnet es jedoch längere Zeit und an den Alpen zum Teil ergiebig, so dass die dort aktive Unwetterwarnung weiterhin bestehen bleibt.Im Norden frischt der Wind etwas auf, für warnrelevante Böen dürfte es allenfalls an der Ostseeküste reichen.