Letzte Aktualisierung: 31.03.2017, 21.25 Uhr
Zwischen einem allmählich ostwärts abwandernden Hoch und einem Tief über dem nahen Ostatlantik ist von Süden ungewöhnlich warme Subtropikluft nach Deutschland gelangt. In der Nacht erreicht eine schwache Kaltfront den Nordwesten Deutschlands. In der ersten Nachthälfte sind im äußersten Westen und Nordwesten isolierte Schauer oder kurze Gewitter nicht ganz ausgeschlossen. In der zweiten Nachthälfte fallen diese wieder in sich zusammen. Im Norden und Westen bleibt es stärker bewölkt, nach Osten und Süden hin ist es teils klar. Die Nebelneigung bleibt allerdings gering. Am Samstag sind bis zum frühen Nachmittag wahrscheinlich keine wetterbedingten Gefahren zu erwarten. Im Laufe des Samstagnachmittags können sich im südlichen Bergland und vereinzelt auch im Osten einzelne Schauer und örtlich auch Gewitter bilden. Diese können mit steifen Böen (7 Bft) und lokalem Starkregen um 20 mm in kurzer Zeit einhergehen. Auch im Nordwesten ziehen dann wieder schauerartige Regenfälle auf, die teils mit Gewittern durchsetzt sind. Dort kann es ebenso steife Böen (7 Bft) und vereinzelt auch Starkregen um 20 mm in einer Stunde geben.