Letzte Aktualisierung: 26.03.2017, 01.02 Uhr
Deutschland verbleibt bis auf Weiteres unter Hochdruckeinfluss. Dabei kann sich die eingeflossene relativ trockene Luftmasse am Sonntag zunächst nur zögerlich, ab Montag dann tagsüber merklich erwärmen. In der Nacht zum Sonntag flaut der Ost- bis Nordostwind im Südwesten weiter ab. Auf höheren Schwarzwaldgipfeln sind vor allem in der ersten Nachthälfte aber noch Sturmböen möglich, bevor im weiteren Verlauf auch dort der Wind nachlässt. In der Osthälfte sowie an den Alpen gibt es gebietsweise leichten Luftfrost. Verbreitet tritt Frost in Bodennähe auf. Vor allem im Nordwesten bildet sich teils dichter Nebel, sonst ist die Nebelneigung eher gering.Am Sonntag sind tagsüber keine warnwürdigen Wettererscheinungen zu erwarten. In der Nacht zum Montag gibt es im Osten, in der Mitte und im Süden gebietsweise leichten Frost bis -3 Grad. Verbreitet muss mit Frost in Bodennähe gerechnet werden. Im Norden können sich auch stellenweise Nebelfelder mit Sichtweiten unter 150 m bilden.