Letzte Aktualisierung: 22.03.2017, 06.23 Uhr
Eine Kaltfront löst sich über dem Süden langsam auf. Ansonsten setzt sich ein von Deutschland nach Polen wanderndes Hoch durch. Ab Donnerstag gelangt zunehmend milde Luft zu uns. Zunächst regnet es etwa südlich des Mains und im Bergland ab 600 bis 1200 m schneit es. Im Norden und zum Teil auch in der Mitte gibt es anfangs bei teils klarem Himmel anfangs örtlich geringen Frost.Am Tage fallen im Süden und Südosten weitere Niederschläge, wobei die Schneefallgrenze wieder etwas ansteigt. Im Norden, später auch in der Mitte scheint örtlich die Sonne und es ist trocken. Warnwürdige Wettererscheinungen sind dann im Laufe des Tages nicht mehr zu erwarten.In der Nacht zum Donnerstag regnet es im Süden vereinzelt. In der Nordhälfte ist der Himmel gebietsweise klar und vereinzelt gibt es hier bei Tiefsttemperaturen um 3 Grad Bodenfrost.Ansonsten sind keine warnrelevanten Wetterereignisse zu erwarten. Lediglich auf exponierten Alpengipfeln kann es Donnerstagfrüh stürmische Böen geben.