Letzte Aktualisierung: 31.01.2017, 20.39 Uhr
Ein Tief über dem Osten Deutschlands füllt sich auf, bestimmt aber anfangs noch unser Wetter. Vor allem in den Süden und Westen gelangt dabei milde Meeresluft, während der Osten und Norden im Einflussbereich kälterer Festlandsluft verbleiben.In der Nacht zum Mittwoch fällt in den östlichen Mittelgebirgen noch etwas Schnee, im Erzgebirge und Zittauer Gebirge kann es nochmals um 5 cm Neuschnee geben.Im Nordwesten, Westen und in Teilen der Mitte klart es vorübergehend auf; danach bildet sich in diesen Gebieten rasch Nebel. Verbreitet tritt leichter Frost auf mit Glättegefahr durch gefrierende Nässe. Im Südwesten bleibt es frostfrei, daher dauert im mittleren und südlichen Schwarzwald und im Allgäu das starke Tauwetter an, wobei die Regenfälle aber weiter nachlassen.Der Wind schwächt sich ab und auch auf den Alpengipfeln gibt es im Laufe der Nacht kaum mehr warnrelevante Böen.Am Mittwoch regnet es im Westen und Süden zeitweise, meist aber nur noch wenig, lediglich ganz im Süden fällt etwas mehr Regen und die Tauwetterlage an den Alpen dauert zunächst noch an. In Sachsen kann es anfangs leicht schneien. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 Grad im Nordosten und nahe 10 Grad im äußersten Südwesten. Auf einigen höheren Alpengipfeln sind weiter Sturmböen möglich. Auch über der Nordsee frischt der Südostwind wieder auf mit starken Böen auf Nordseeinseln.