Wetterlage

24-01-2017 13:40

Letzte Aktualisierung: 24.01.2017, 13.41 Uhr

Deutschland liegt im Bereich einer umfangreichen Hochdruckzone, die vom Seegebiet südlich der Azoren über Mitteleuropa hinweg bis zum Schwarzen Meer reicht. Dabei ist feuchte Luft wetterbestimmend.Heute Nachmittag scheint lediglich an den Alpen und in einigen Hochlagen der Gebirge die Sonne, sonst bleibt es stark bewölkt, teilweise neblig trüb. Gebietsweise fällt geringer Niederschlag, teils als Schnee oder Schneegriesel, teilweise auch als gefrierender Nieselregen mit Glatteis.Im Norden und Nordwesten steigt die Temperatur auf 0 bis 4 Grad, sonst gibt es leichten, vor allem im Süden gebietsweise mäßigen Dauerfrost. In der Nacht zum Mittwoch ist es häufig bedeckt. Dabei ist stellenweise Glätte durch geringfügigen Schneefall oder örtliche Glatteisbildung durch gefrierenden Nieselregen möglich. Gebietsweise klart der Himmel auf und es bildet sich örtlich Nebel. Dann muss streckenweise mit Glätte durch Reif oder gefrierende Nebelablagerungen gerechnet werden. Unmittelbar an der Küste bleibt es frostfrei. Sonst gibt es leichten bis mäßigen Frost zwischen -1 und -9 Grad, im Süden auch strengen Frost unter -10 Grad. Der Wind aus östlichen Richtungen frischt im Süden auf. Dann sind im Hochschwarzwald Sturmböen (Bft 8, 9) zu erwarten.Am Mittwoch hält sich vor allem im Süden und Osten starke Bewölkung, aus der geringe Niederschläge fallen können, teils Schneegriesel, teils gefrierender Nieselregen. Im Süden und der Mitte gibt es leichten bis mäßigen Dauerfrost, so dass auch tagsüber Glätte auftreten kann. Im Norden entspannt sich die Glättesituation während des Tages. Die Nebelfelder lichten sich.Der Wind weht vor allem in den Alpen und im Schwarzwald frisch mit starken bis stürmischen Böen auf einigen Bergen, auf exponierten Berggipfeln sind Sturmböen möglich.