Letzte Aktualisierung: 08.01.2017, 21.26 Uhr
Die eingeströmte nur wenig mildere Luft kommt unter den Einfluss einer von der Biskaya bis nach Russland reichenden Hochdruckzone. Ab Montagabend greift ein neuer Tiefausläufer auf den Westen und Nordwesten über.In der Nacht zum Montag kann es im Südosten und dort vor allem an den Alpen noch zeitweise schneien. In der Mitte und im Süden bildet sich erneut Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder verdichten sich wieder. Meist gibt es leichten, im östlichen Bergland und an den Alpen auch mäßigen Frost. Gebietsweise besteht Glättegefahr durch überfrierende Nässe oder durch geringfügigen Schneefall.Am Montag gibt es zunächst ruhiges Wetter mit vereinzelten leichten Niederschlägen, nach Südosten zu meist als Schnee mit Glätte, nach Nordwesten zu überwiegend als Sprühregen. Im Laufe des Abends greift ein Niederschlagsgebiet auf den äußersten Westen und Nordwesten über. Dabei fällt vorwiegend Regen, in höheren Lagen von NRW, in Rheinland-Pfalz und dem Saarland Schnee. Örtlich ist auch gefrierender Regen mit Glatteis nicht auszuschließen.