Letzte Aktualisierung: 30.12.2016, 06.49 Uhr
Deutschland liegt im Bereich eines kräftigen Hochdruckgebietes mit Schwerpunkt über Mitteleuropa.Heute halten sich der Frost und örtlich dichte Nebelfelder bis in den Vormittag hinein. Dabei besteht örtlich Glättegefahr durch Reif oder überfrierendes Nebelnässen. Vor allem entlang der Donau und des Oberrheins kann es den ganzen Tag über trüb bleiben. Dann herrscht leichter Dauerfrost. Sonst werden +1 bis +6 Grad, nördlich der Eifel bis +8 Grad erreicht. Der Südwestwind lebt im Norden im Tagesverlauf auf. Dann sind auf Helgoland und auf den Nordfriesischen Inseln erste starke Böen bis 55 km/h (Bft 7) aus Südwest auf. Sonst weht der Wind schwach aus Süd bis Südost. In der Nacht zum Samstag bleibt es im äußersten Norden unter dichten Wolken frostfrei. Sonst tritt wieder verbreitet leichter bis mäßiger Frost auf, im Süden örtlich auch strenger Frost. Der Südwestwind weht in exponierten Küstenlagen in Böen stark (Bft 7). Vor allem in der Südhälfte kann sich bei windschwachen Verhältnissen wieder dichter Nebel bilden oder noch vorhandene Nebelfelder verdichten sich erneut. Streckenweise muss mit Glätte durch Reif oder gefrierende Nebelnässe gerechnet werden.