Wetterlage

16-12-2016 19:40

Letzte Aktualisierung: 16.12.2016, 20.22 Uhr

Deutschland liegt unter Hochdruckeinfluss. Dabei halten sich in tieferen Luftschichten weiter feuchte Luftmassen, sodass es verbreitet Nebel und Hochnebel gibt.In der Nacht zum Samstag breitet sich der leichte Frost auf große Landesteile aus. Davon ausgenommen bleiben die Regionen vom Niederrhein bis zum Emsland sowie zum Teil die Gebiete mit einer dichten Hochnebeldecke im Westen und Südwesten. Nach Osten und Südosten ist auch mäßiger Frost mit Werten zwischen -5 und -9 Grad möglich. Dabei kann es lokal Glätte durch gefrierendes Nebelnässen oder Reifablagerungen geben. Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass im Nordosten aus der sich ausbreitenden Hochnebeldecke etwas Sprühregen fällt, der auf den frostigen Belägen dann auch gefrieren könnte.Der böige Südostwind im Erzgebirgsraum lässt soweit nach, dass er nicht mehr warnrelevant ist. Samstagfrüh und am Vormittag lichten sich die Nebelfelder nur allmählich. Allerdings halten sich häufig dichte Hochnebelfelder. Dabei bleibt es in den bedeckten Gebieten im Osten und Südosten zum Teil dauerfrostig. Dazu kann es im Osten gelegentlich auch ein wenig Sprühregen geben. Lokale Glätte ist anfänglich zwar nicht ganz ausgeschlossen, zumeist sollten aber im weiteren Tagesverlauf die Belagstemperaturen ansteigen, so dass dann Glättegefahr nicht mehr gegeben ist.