Letzte Aktualisierung: 13.12.2016, 15.37 Uhr
Am Rande eines Hochs mit Kern am nordwestlichen Balkan bestimmt feuchte Luft vom Atlantik in weiten Teilen Deutschlands das Wetter. Sie sorgen trotz relativ hohen Luftdrucks für leicht wechselhaftes Wetter. Im Süden gestaltet sich das Wettergeschehen durch stärkeren Hochdruckeinfluss freundlicher. Am Nachmittag sind dann kaum noch Wetterwarnungen notwendig. Insbesondere am Bodensee, im Donautal und in Ostbayern bleiben die Nebelfelder allerdings weiter zäh, sind aber kaum warnwürdig. Im Westen fällt zeitweise Regen, der sich später auch auf die mittleren Landesteile ausweitet.In der Nacht zum Mittwoch weiten sich die leichten Regenfälle auch auf den Osten und Südosten aus. Dabei kann es lokal in Ostbayern sowie in den höheren Lagen des Erzgebirges, Vogtlands und Bayerischen Waldes gefrierenden Regen mit Glatteisbildung geben. Auch im Grenzgebiet zu den klaren Gebieten südlich der Donau ist örtlich Glatteis durch geringfügigen Sprühregen möglich. Im Südwesten und südlich der Donau gibt es recht verbreitet leichten Frost, örtlich Glätte und gebietsweise Nebel.Am Mittwoch halten sich zunächst noch dichte Nebelfelder im Süden und Südwesten. Vor allem in Richtung Hochrhein und Bodensee auch längerfristig. Vornehmlich im Bayerischen Wald muss anfangs auch noch mit gefrierendem Regen gerechnet werden. Im weiteren Tagesverlauf sind dann keine Wetterwarnungen mehr notwendig.