DWD Synoptische Übersicht Mittelfrist
07-01-2024 12:01
S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Sonntag, den 07.01.2024 um 10.30 UTC
Meist ruhiges und kaltes Winterwetter mit Dauerfrost, regional strenger
Nachtfrost, im Bergland, später auch im Ostseeumfeld teils windig bis stürmisch.
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Synoptische Entwicklung bis zum Sonntag, den 14.01.2024
Über dem gesamten mittelfristigen Zeitraum dominieren im IFS-EPS einzelne
Wetterlagen. Von Mittwoch bis Freitag ist demnach die Wetterlage Hoch Britische
Inseln Trumpf. Die Außenseiterlösungen Hoch Mitteleuropa oder Hoch Nordmeer
antizyklonal können nur wenige EPS-Läufe auf sich vereinen (7-10 von 51). Am
Wochenende und zum Start in die neue Woche bestimmt die Wetterlage Nordwest
antizyklonal das IFS-EPS, wenngleich nicht zu dominierend wie die Wetterlage
zuvor. Ab dem Wochenende nehmen die Unsicherheiten zu, was sich in zusätzlichen
Lösungen wie Hoch Nordmeer antizyklonal, Nordwest zyklonal, Hoch Mitteleuropa
sowie die wieder wärmere südliche Westlage. Bis auf Nordwest zyklonal stehen
aber nahezu alle Wetterlagen zunächst weiter für ruhiges Winterwetter. Aber
schauen wir uns mal den IFS-Hauptlauf im Detail an.
Am Mittwoch zum Start in den mittelfristigen Zeitraum liegt zwischen Island und
der westlichen Ostsee ein kräftiges Höhenhoch, welchen bodennah eine
Hochdruckzone vom Nordostatlantik bis nach Südosteuropa aufspannt. Über der
Iberischen Halbinsel und Westfrankreich wirbelt gleichzeitig ein Cut-Off, der
eine Amplifizierung nach Osten mit einem weiteren kleinen Drehzentrum über
Süddeutschland aufweist. Am Boden korreliert der Cut-Off mit einem
Tiefdruckkomplex über der Iberischen Halbinsel und dem westlichen
Mittelmeerraum, der nordwärts bis weit nach Frankreich reicht und die
hochreichende Strömung bis in den Südwesten Deutschland zyklonal prägt. Tiefes
Geopotential ist zudem auch über Nordost- und Osteuropa zu finden, wo sich ein
Langwellentrog bis in den östlichen Mittelmeerraum erstreckt. Dieser steht
bodennah mit tiefem Luftdruck von Finnland über das Baltikum bis zum Schwarzen
Meer in Verbindung und tangiert dabei auch den äußersten Nordosten Deutschlands.
Bis Donnerstag kann sich dabei ein Kurzwellentrog über Westrussland zu einem
kräftigen Tief entwickeln und die Strömung über Skandinavien, die Ostsee und
Polen auf Nord stellen. Hierzulande sollten aufgrund fehlender nennenswerter
Hebung Niederschläge eher Fehlanzeige sein. In den Nordosten kann sich
allerdings dichtere Schichtbewölkung schieben. Dort lokal Sprühregen oder
Schneegriesel nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen in 850 hPa liegen tagsüber
zwischen -2 und +2 Grad und erwärmen sich bis Donnerstagmorgen leicht auf -1 bis
+3 Grad. Bis in 2 m Höhe kann sich die mildere Luft durch das Absinken und der
bodennahen kalten Schicht nicht durchsetzen, sodass dort abgesehen vom Rhein,
Main und Ruhr sowie dem Küstenumfeld weiter Frost zwischen 0 und -5 Grad
angesagt ist. Nachts ist im Mittelgebirgsraum sowie in Teilen Bayerns strenger
Frost möglich.
Am Donnerstag ändert sich nur wenig. Das hochreichende Hoch bei Schottland
dominiert das Wetter in Nordwest- West- und Mitteuropa. Ansonsten büßte der
Cut-Off deutlich an Kraft ein und wandert als kleines hochreichendes Tief
Richtung Sardinien. Über Osteuropa ist in den Langwellentrog ein markanter
Kurzwellentrog eingebettet, der von Nordwestrussland bis nach Rumänien reicht
und das kräftige Tief über Westrussland stützt. Bei dem Wetter in Deutschland
gibt es auch nur geringes Veränderungspotential. Allenfalls die dichtere
Schichtbewölkung/hochnebeldecke kann sich voraussichtlich über weite Teile der
Nordhälfte ausdehnen und lokal die Wahrscheinlichkeit von
Sprühregen/Schneegriesel erhöhen. Strömungsbedingt ist zudem im Stau des
Erzgebirges etwas Schnee möglich. Bei der Temperatur in 850 hPa stellt sich eine
Ost-West-Verteilung ein. Im Westen kann um das Hoch herum mildere Atlantikluft
nach Deutschland gelangen, während im Osten auf der Westflanke des kräftigen
Tiefs kalte Polarluft eindringt. Demnach liegen die Werte zwischen +3 und -5
Grad. Am Boden klettern die Temperaturen auch leicht und liegen zwischen -4 und
+4 Grad, mit den kältesten Werten südlich der Donau und den mildesten Werten am
Niederrhein und auf den Nordseeinseln. Nachts wohl nur noch an den Alpen
strenger Frost.
Am Freitag wird das kleine hochreichende Tief (ehemals Cut-Off) vom
Langwellentrog über Osteuropa geschluckt, der sich resultierend südwärts bis
nach Nordafrika amplifizieren kann, wobei dessen Achse von Westrussland über die
rumänische Schwarzmeerküste und Griechenland hinweg bis nach Tunesien verläuft.
De Gegenpart liefert weiter der Rücken über Westeuropa mit Höhenhoch über den
Britischen Inseln. Bodennah ist somit weiter das Hoch vom Nordostatlantik über
die Britischen Inseln bis nach Rumänien präsent, wenngleich die bodennahe
Strömung hierzulande im Norden und Osten einen zyklonalen Touch bekommt. Dieser
sorgt schließlich auch dafür, dass im Küstenumfeld, bevorzugt an der Nordsee,
die Hebung ausreicht, um etwas Regen zu produzieren. Sonst sollte es abgesehen
von lokalem Sprühregen oder Schneegriesel noch weitgehend trocken bleiben.
Allerdings sinken voraussichtlich die sonnigen Anteile. Bei den Temperaturen in
850 hPa ist eine weitere leichte Milderung zu verzeichnen, indem die Werte zum
Samstag zwischen -1 und +6 Grad liegen. Bodennah gibt es bei Höchstwerten von -3
bis +4 Grad aber kaum Veränderungen zum Vortag.
Der Wind weht von Mittwoch bis Freitag mäßig, im Bergland auch frisch und stark
böig zunächst aus Ost im Verlauf meist um Nord.
Am Samstag schwächelt das hochreichende Hoch bei den Britischen Inseln.
Nachfolgend bleibt ein Rücken übrig, dessen Achse langsam Richtung Deutschland
schwenkt und in der Nacht zum Sonntag überquert. Gleichzeitig kann sich über
Südwesteuropa und dem Atlantik aber schon ein neuer, aber noch nicht ausreichend
definierter Rücken ausbilden, der südwestlich von Island ein Höhenhoch aufweist.
Bodennah ist demnach bei Island und dem Nordostatlantik ein Hoch zu verzeichnen,
welches eine Brücke bis in den zentralen Mittelmeerraum schlägt. Über
Skandinavien und Osteuropa ist dagegen weiter der Langwellentrog aktiv. Auf
dessen Südflanke werden Kurzwellentröge südostwärts geführt, welche für die
Verlagerung des Rückens hierzulande verantwortlich sind. Bodennah kann somit das
kräftige Tief über Nordosteuropa den Einfluss bis nach Mitteleuropa erweitern.
Neben einer zyklonaler Strömung gelangt zunehmend auch wieder Polarluft ins
Land. Entsprechend sinken die Temperaturen von Norden her und erreichen in 850
hPa ausgangs der Nacht zum Sonntag -7 Grad im Nordwesten und bis +3 Grad im
Südwesten. Auf der Südwestflanke des Tiefs über Nordosteuropa ist ein kleines
Randtief in die Strömung eingebettet, welches auch einen okkludierten Frontenzug
aufweist und den Nordosten des Landes tangiert. Resultierend gibt es durch
frontogenetische Hebung sowie geringem PVA im Norden und Osten geringe
Niederschlagshinweise, wobei in tiefen Lagen überwiegend Regen oder Schneeregen
fällt. Mit dem Tiefdruckeinfluss verschärft sich auch der Gradient, sodass der
Wind im Norden und Nordosten lebhaft auflebt. Und vor allem im Küstenumfeld
starke bis stürmische Böen hervorruft.
Am Sonntag übernimmt über Mitteleuropa ein markanter Kurzwellentrog das
Wetterzepter, dessen Achse sich von Nordwestrussland über die Ostsee bis nach
Ostfrankreich erstreckt. Demnach ist von dem alternden Rücken nichts mehr zu
sehen. Allein der Rücken ausgehend von der Iberischen Halbinsel und über dem
Ostatlantik nordwärts reichend bleibt bei leicht abnehmender Wellenlänge stabil
und stützt bodennah eine Hochdruckzone vom Nordostatlantik über die Britischen
Inseln hinweg bis nach Frankreich. Der Trog induziert gleichzeitig ein Tief über
Polen und Weißrussland, sodass Deutschland in einer nördlichen Grundströmung
liegt. Der zum Tief gehörende okkludierte Frontenzug wandert südwärts über
Deutschland hinweg. Durch signifikante PVA können dabei die frontogenetischen
Prozesse verstärkt werden. Entsprechen werden tagsüber bevorzugt in der
Nordhälfte Niederschläge prognostiziert, die in tiefen Lagen meist als Regen
oder Schneeregen, im Bergland als Schnee fallen. Nachts verlagern sich die
Niederschläge bei absinkender Schneefallgrenze südwärts. Die Temperaturen in 850
hPa erreichen tagsüber -8 bis +2 Grad und sinken in der Nacht Werte zwischen -4
und -11 Grad mit den kältesten Werten im Nordosten. Der Wind weht bei
ordentlichem Gradienten mäßig bis frisch, im Bergland und an der See auch stark
böig zeitweise und lokal mit stürmischen Böen (Bft 8), auf den Alpengipfeln
Sturm oder schwerer Sturm (Bft 9-11).
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Die großskaligen Strukturen werden von den letzten IFS-Läufen vergleichbar
abgebildet. Über den gesamten mittelfristigen Zeitraum dominiert ein Rücken samt
korrelierendem Bodenhoch das Wetter in Deutschland. Abweichungen gibt es
bevorzugt bei der Stärke des Rückens/Hochs, der Amplitude sowie Stetigkeit.
Am Mittwoch und Donnerstag sind die Geopotential- und Luftdruckverteilungen sehr
konsistent.
Am Freitag ergeben sich vor allem über dem Ostatlantik erste signifikante
Unterschiede, indem dort potentielle kleinräumige Tiefs räumlich abweichend
simuliert werden. Für Mitteleuropa sind die Prognosen weiter konsistent,
wenngleich die neusten IFS-Läufe den Rücken stärker und etwas westlicher zeigen.
Bodennah hat dies aber zunächst kaum Auswirkungen.
Ab Samstag hobeln Kurzwellentröge, die vom Nordmeer nach Osteuropa wandern, den
Rücken auf der Nordflanke ab und verschieben die Achse langsam südostwärts. Im
Vergleich zum gestrigen 00-UTC-Lauf ist der Rücken aber weiter kräftiger und
westlicher und verfügt über eine größere Amplitude. Resultierend ist auch das
Bodenhoch stärker und beginnt erst am Sonntag deutlich zu schwächeln. Dennoch
liegen die letzten beiden Läufe weit hinter der Entwicklung vom gestrigen
00-UTC-Lauf zurück, der schon am Montagmorgen von Westen Niederschläge
simulierte. Stattdessen könnten bei den neusten Berechnungen im Nordosten
geringe Niederschläge auftreten.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen
Auch andere Globalmodelle (ICON, GFS, UK10, etc.) bilden die großskaligen
Luftdruck und Geopotentialstrukturen zum IFS vergleichbar ab.
Von Mittwoch bis Freitag zeigen die Modelle analog zur Konsistenz des IFS
allenfalls Abweichungen in der Lage der Höhen- und Bodenhoch sowie dessen Stärke
und der räumlichen Einordnung des hochreichenden Tiefs über dem Atlantik. Die
Unterschiede beim Langwellentroges über Osteuropa beschränken sich auf kleine
Abweichungen bei der Verlagerung sowie dessen westlichen Ausdehnung. ICON lässt
den Trog am weitesten nach Westen vorankommen, sodass im östlichen
Mittelgebirgsraum und in Südostbayern am Freitag etwas Schnee falle kann. UK10
stützt dies leicht abgeschwächt.
Am Samstag gehen UK10 und ICON erneut ähnliche Wege, indem sie den Trog über
Osteuropa deutlich stärker sehen, gleichzitig aber auch die Amplitude des
Rückens über Deutschland hinweg kräftiger simulieren. Die Achse wird allerdings
schon etwas rascher als beim IFS verlagert. Während basierend auf dem Rücken
ICON, IFS und UK10 hierzulande noch antizyklonale Bedingungen prognostizieren,
greift beim GFS schon ein Trog mit zyklonalen Verhältnissen auf den Norden und
Osten über. Ausgangs der Nacht folgen dann auch die anderen Modelle langsam.
Auffällig ist zudem, dass ICON das hochreichende Tief über dem Atlantik stärker
und östlicher simuliert als GFS und ICON. Entsprechend kann der Frontenzug und
dessen Niederschläge westlich weiter nach Osten vorankommen, wenngleich er
Deutschland nicht tangiert.
Am Sonntag nehmen die Unterschiede zu. Vor allem IFS und GFS zeigen verschiedene
Lösungen, wobei GFS kälter aufgestellt ist. Bei der räumlichen Einordnung zeigen
UK10 und GFS vergleichbare Verteilungen und sind im Vergleich zum IFS intensiver
unterwegs.
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Bewertung der Ensemblevorhersagen
Die Rauchfahnen verschiedene Städte in Deutschland zeigen bis einschließlich
Donnerstag bei einem geringen Spread bei der Temperatur in 850 hPa von rund 6
Grad und beim Geopotential in 500 hPa von rund 15 hPa eine hohe Vorhersagegüte.
Insgesamt wird in 850 hPa ein Temperaturanstieg gezeigt, der aber nicht in dem
Maße am Boden durchgreift. Ab Freitag nehmen die Unsicherheiten stark zu und
spannen den EPA-Raum auf, sodass Freitag und Samstag Spreads von etwa 13 Grad
bzw. 20 hPa vorliegen. Der Hauptlauf liegt dabei recht mittig in der größten
Auftrittswahrscheinlichkeit. Vor allem kältere Ausreißer sind für die etwas
schlechtere Vorhersagegüte verantwortlich. Bis Freitag ist verbreitet ein
trockener Wettercharakter recht sicher. Allenfalls im östliche Bergland wird
Freitag mehrheitlich geringe Niederschlagsmengen gezeigt. Ab Sonntag spannt sich
der EPS-Raum noch weiter auf. Dabei bilden die IFS-Läufe mehrheitlich wieder
eine absinkende Temperatur bei gleichzeitig tieferem Geopotential ab.
Resultierend nimmt auch die Niederschlagsneigung im EPS wieder zu, wobei diese
im Osten stärker als im Westen ausgeprägt ist. Durch den großen Spread von 17
Grad und 35 hPa ist die letzte Messe im IFS-EPS aber noch nicht gelesen.
Bei der Einordnung des EPS in verschiedene Grundmuster wird für den Zeitraum von
+72 bis +96h nur eine Lösung nötig, um alle Abweichungen zu beschreiben. Dieses
Struktur ist dem Schema Blocking zugeordnet.
Im Zeitraum von +120 bis +168h werden dann vier Cluster benötigt, um alle
Unsicherheiten ausreichend zu beschreiben. Der Haupt- und Kontrolllauf befinden
sich dabei im ersten Cluster. Während das erste und dritte Muster mit dem Schema
Blocking starten und am Ende zum atlantischen Rücken wechseln, weisen die zweite
und vierte Lösung komplett das Schema eines atlantischen Rückens aus.
Entsprechend der Schmata sind auch die Ähnlichkeiten der Muster zwischen den
Clustern 1 und 3 sowie 2 und 4 vergleichbar. Die Abweichungen beziehen sich auf
die Lage und Ausrichtung des osteuropäischen Troges und daher analog zum
Modellvergleich auch auf das zeitliche Übergreifen der zyklonalen Bedingungen.
Zudem sind auch die Amplitude und Intensität des Rückens etwas unterschiedlich.
Cluster 3 sollte die kälteste und Cluster 4 die mildeste Lösung abbilden.
In der erweiterten Mittelfrist reicht wieder eine Lösung aus, um alle
Unsicherheiten einzufangen. Dabei sollte sich beim Schema des atlantischen
Rückens die Wetterlage Nordwest oder West zyklonal behaupten.
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Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen
Der EFI des IFS zeigt für Mittwoch und Donnerstag bezüglich des Modellklimas
unterdurchschnittliche Temperaturen. Entsprechend ist es auch nicht
verwunderliche, dass in der Nacht auf Donnerstag und etwas abgeschwächt auch in
der Nacht zum Freitag strenger Frost ein Thema ist. Vor allem in Tälern der
Mittelgebirge sowie in Ostbayern und am Alpenrand sind zum Donnerstag Werte
unter -10 Grad wahrscheinlich, sonst in der Mitte und im Süden abgesehen vom
Rhein, Main, Neckar zumindest möglich. In der Nacht zum Freitag stehen Werte
unter -10 Grad am Alpenrand und im Umfeld des Bayerischen Wald noch auf dem
Programm.
Neben der Temperaturen gibt es zeit- und gebietsweise noch Hinweise für markante
Windböen. Demnach können am Donnerstag und Freitag in Kamm- und Gipfellagen des
Schwarzwaldes und der Alpen stürmische Böen oder Sturmböen (Bft 8-9) auftreten.
Am Samstag und Sonntag sind dort weiter stürmische Böen oder Sturmböen (Bft
8-9), auf den Alpengipfeln teils auch schwere Sturmböen oder orkanartige Böen
(Bft 10-11) möglich. Gleichzeitig sind vereinzelt auch an der See, Schwerpunkt
Raum Rügen, stürmische Böen (Bft 8) zu erwarten.
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Basis für Mittelfristvorhersage
Anfangs det. ICON/IFS, im Verlauf eher IFS-EPS oder ICON-EPS, für TT auch
MosMix.
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Lars Kirchhübel