Letzte Aktualisierung: 27.10.2016, 19.47 Uhr
Hochdruckeinfluss bestimmt das Wetter in weiten Teilen Deutschlands. Nur der Norden und Osten werden zeitweise von Tiefausläufern gestreift.Heute Nacht nimmt der Wind sowohl an der Nord-, als auch an der Ostsee weiter zu. Dann gibt es an der See und im küstennahen Binnenland Windböen (Bft 7) aus Südwest bis West, in exponieren Lagen auch stürmische Böen (Bft 8). Freitagfrüh kann es auch auf exponierten Mittelgebirgsgipfeln (Brocken) stürmische Böen geben.Weiter im Landesinneren bildet sich erneut Nebel oder bereits vorhandene Nebelfelder verdichten sich. In den Kammlagen einiger Mittelgebirge gibt es nach wie vor starke Sichtbehinderungen durch aufliegende Wolken.Im Süden ist vor allem in Mittelgebirgs- und Alpentälern vereinzelt leichter Frost möglich.Am Freitag weht im Norden und Osten ein lebhafter West-, später auch Nordwestwind. An den Küsten und in den Kammlagen der nördlichen und östlichen Mittelgebirge gibt es steife bis stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln auch Sturmböen. Ab mittags nimmt der Wind zunächst im Nordseeumfeld, abends dann auch weiter östlich allmählich etwas ab.Die Nebelfelder lösen sich am Vormittag auf bzw. lichten sich so weit, dass keine entsprechenden Warnungen mehr erforderlich sind. Lediglich in einigen Kammlagen der Mittelgebirge gibt es auch tagsüber Sichteinschränkungen durch aufliegende Wolken.