Am Südrand einer vom mittleren Nordatlantik bis nach Russland reichenden Hochdruckzone gelangen auch am Montag warme und teils feuchte Luftmassen nach Deutschland. Ab Dienstag setzt sich dann wieder merklich kühlere Luft von der Nordsee bei uns durch. GEWITTER:Heute früh kaum noch Gewitter. Tagsüber in der Westhälfte ab dem späten Vormittag teils kräftige Schauer und Gewitter mit Starkregen, Hagel und steifen bis stürmischen Böen 7-8 Bft, im Nordwesten vereinzelte Sturmböen 9 Bft nicht ausgeschlossen. Unwettergefahr durch Starkregen von mehr als 25 l/qm innerhalb kurzer Zeit oder mehr als 35 l/qm innerhalb weniger Stunden. Im Südwesten zudem Gefahr größerer Hagelansammlungen. In der Osthälfte nur aus den Mittelgebirgen heraus sowie am Alpenrand einzelne Gewitter vor allem mit Starkregen. Lokale Unwetter nicht ganz ausgeschlossen. In der Nacht zum Dienstag Gewitter über die Elbe nordostwärts vorankommend. An den Alpen in mehrstündigen und später ungewittrigen Starkregen übergehend. Ansonsten im Süden nachlassende Gewittertätigkeit. WIND:In der Nacht zum Dienstag in Nordseenähe auffrischender Nord- bis Nordwestwind mit Windböen Bft 7, auf den Inseln und über der See mit stürmischen Böen Bft 8.