Letzte Aktualisierung: 26.10.2016, 20.22 Uhr

Hochdruckeinfluss bestimmt das Wetter in Deutschland. Nur der Norden wird von Tiefausläufern gestreift.Aktuell hat im Nordwesten der Wind aus Südwest aufgefrischt, für warnrelevante Böen (Bft. 7) dürfte es aber nur, wenn überhaupt, auf Helgoland und in exponierten Küstenabschnitten Nordfrieslands reichen.In der Nacht zum Donnerstag muss an einigen exponierten Küstenabschnitten weiterhin mit Windböen bis 60 km/h (7 Bft) gerechnet werden. Der Wind dreht dabei von Südwest auf West. In der Mitte und im Süden breiten sich Nebelfelder aus bzw. verdichten sich wieder, so dass gebietsweise Sichtweiten unter 150 m auftreten. Am Donnerstag löst sich der Nebel örtlich nur sehr zögernd auf. Im Nordseeumfeld weht ein lebhafter Westwind, für steife Böen (Bft. 7) sollte es aber kaum mehr reichen.Des Weiteren sind keine Warnungen erforderlich.