Anfangs ist in der Westhälfte Deutschlands noch Hochdruckeinfluss wirksam. Am Wochenende sorgt Tiefdruckeinfluss in Verbindung mit kühler Meeresluft für einen wechselhaften Wettercharakter in Deutschland. SCHNEEFALL:In der Nacht zum Samstag im Bayerwald und im Oberpfälzer Wald auf etwa 600 m sinkende Schneefallgrenze, je nach Intensität vorübergehend auch bis in einige Täler. Dabei um 5 cm, gebietsweise auch mehr als 10 cm Neuschnee in 6 bis 12 Stunden. Oberhalb 1000 m bis 20 cm Neuschnee.Auch im Chiemgau und Berchtesgadener Land oberhalb von etwa 800 bis 1000 m 5 bis 15 cm Neuschnee, in exponierten Staulagen deutlich mehr.Am Samstag und auch in der Nacht zum Sonntag in den Alpen teils bis in die Täler weitere Schneefälle mit teils erheblichen Verkehrsbehinderungen.DAUERREGEN:An Erz- und Zittauer Gebirge sowie im Vorland bis Samstagmittag Dauerregen mit 30 bis 50 l/qm in 24 bis 30 Stunden.Im Bayerischen Wald sowie in Teilen Niederbayerns ebenfalls Dauerregen mit Mengen um 50 l/qm bis Sonntagfrüh, entlang und östlich des Inns Dauerregen mit Mengen zwischen 60 und 70 l/qm, in Staulagen bis 90 l/qm bis Sonntagnachmittag.Im Thüringer Wald von Samstagfrüh bis Sonntagfrüh ebenfalls Dauerregen mit Regenmengen um 30 l/qm.NEBEL:In der Nacht zum Samstag im Westen und Südwesten örtlich dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m.FROST:In der Nacht zum Samstag im Westen und Südwesten stellenweise geringer Frost um -1 Grad, im Bergland vereinzelt bis -3 Grad.WIND: