Letzte Aktualisierung: 16.10.2016, 06.18 Uhr
Deutschland liegt zwischen einem Hoch über Nordosteuropa und tiefem Luftdruck über Westeuropa. Dabei fließt mit Ausnahme des Nordostens relativ milde und feuchte Luft ein. Zunächst hält sich meist Hochdruckeinfluss, erst am Montag erreicht uns von Westen her die Kaltfront eines Tiefs nördlich von Schottland.Morgens herrscht vor allem in der Westhälfte gebietsweise dichter Nebel mit Sichtweiten unter 150 m. Tagsüber lösen sich die Nebelfelder vor allem im Süden nur sehr zögernd auf. Die Sichtweiten sollten sich aber im Laufe des Vormittages so weit erhöhen, dass keine Warnungen mehr nötig sind.In der Nacht zum Montag ist abermals gebietsweise, besonders in der Mitte und im Süden, mit Nebel zu rechnen. Von Südwesten her verdichten sich die Wolken, es bleibt aber bis zum Morgen noch niederschlagsfrei.