Letzte Aktualisierung: 04.10.2016, 16.02 Uhr
Mit einer östlichen Strömung werden vorübergehend trockenere Luftmassen nach Deutschland transportiert. Ab Mittwoch greifen neue Tiefausläufer auf den Osten und Südosten des Landes über und leiten einen neuen wechselhaften Witterungsabschnitt ein. Dabei sorgen kalte Luftmassen für ein herbstliches Temperaturniveau.Am Nachmittag und Abend ist es in der Südhälfte häufig stark bewölk oder bedeckt mit etwas Regen im Südosten. In der Nordhälfte ist es hingegen freundlichen mit teils längeren sonnigen Abschnitten.Der Wind weht im Nordosten teils stark böig (Bft 7, bis 60 km/h), an der vorpommerschen Ostseeküste können in freien Lagen auch einzelne stürmische Böen (Bft 8, bis 70 km/h) auftreten. Auch in die Gipfellagen der ost- und südostdeutschen Mittelgebirge sind Böen Bft 7 bis 8 möglich. Der Wind kommt vornehmlich aus Nordost, nach Süden auch aus Nord. In der kommenden Nacht fallen am östlichen Alpenrand noch ein paar Tropfen. Auch im äußersten Osten und in Richtung vorpommersche Ostsee sind einzelne Schauer möglich. Im großen Rest des Landes ist es vielfach gering bewölkt oder klar. In diesen Gebieten werden die Tiefstwerte zwischen 5 und 1 Grad vorhergesagt. In den Hochlagen der Berge ist leichter Frost möglich. Wo es im Südosten vorher noch geregnet hat, ist in den Gipfellagen Glätte möglich. Darüber hinaus kann es häufig Bodenfrost geben. Lokal ist vor allem nach Süden Nebel möglich.Darüber hinaus muss an der See und im höheren Bergland weiter mit starken bis stürmischen Böen, exponiert auch Sturmböen (Bft 9, bis 80 km/h) aus Nord bis Nordost gerechnet werden.Am Mittwoch ist es in der Westhälfte häufig sonnig. Sonst gibt es viele Quellwolken, weiter in Richtung Osten ist es bedeckt und schauerartig verstärkte Niederschläge breiten sich etwa bis zur Mitte aus. Vor allem im Stau des Erzgebirges sind auch größere Niederschlagsmengen möglich. Vor allem im Osterzgebirge sind 24stündig durchaus Mengen bis 30 l/qm bis Donnerstag möglich.Der Wind weht weiterhin lebhaft. An Nordsee und im Osten des Landes treten Böen Bft 7 auf. An der Ostsee muss bis ins angrenzende Binnenland mit Böen Bft 8 gerechnet werden. An der Küste und im höheren Bergland sind stürmische Böen (Bft 8), exponiert auch Sturmböen (Bft 9) möglich. Auch im Südwesten sind einzelne Böen Bft 7 möglich. Der Wind kommt aus Nordost.