Hochdruckeinfluss bestimmt auch weiterhin das Wettergeschehen in Deutschland. Nur der Norden und Osten wird zeitweise von schwachen Tiefausläufern beeinflusst. Dabei sind allgemein milde Luftmassen aktiv. FROST/GLÄTTE:Bis in den Vormittag in der Mitte verbreitet leichter (0 bis -5 Grad), im Süden auch mäßiger Frost zwischen (-5 bis -10 Grad). An den Alpen sowie in einigen Senken der südlichen Mittelgebirge strenger Frost unter -10 Grad. Örtlich Glätte durch Reif oder gefrierende (Nebel)nässe. Tagsüber im Süden nur noch vereinzelt leichter Dauerfrost. In der Nacht auf Freitag von der Mitte bis in den Süden erneut leichter bis mäßiger Frost zwischen 0 und -8 Grad. Dabei vereinzelt Glätte durch gefrierende Nebelnässe oder Reif.NEBEL:Am Morgen im Westen und Nordwesten vereinzelt dichter Nebel. Allgemein im Mittelgebirgsraum Nebel durch aufliegende Wolken. Auch im Süden örtliche Nebelfelder.Tagsüber zögernde Besserung der Sichten.In der Nacht auf Freitag im Süden und Westen streckenweise Nebel, teils mit Sichten unter 150 m.WIND:Zunächst an der Ostsee Windböen (Bft 7, bis 60 km/h), exponiert auf Rügen stürmische Böen (Bft 8, um 70 km/h). Wind aus West. Im Tagesverlauf im Nordosten weiter Windzunahme. Von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern zeitweise stark böiger Wind (Bft 7). Vom Darß bis nach Rügen stürmische Böen (Bft 8). Wind aus West.Darüber hinaus in einigen exponierten Hochlagen (Brocken, Fichtelberg, Feldberg) stürmischen Böen oder Sturmböen 8-9 Bft (70 bis 85 km/h). In der Nacht auf Freitag im Nordosten anhaltend lebhafter Westwind. Von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern und zur Uckermark Windböen (Bft 7), in Küstennähe auch einzelne stürmische Böen (Bft 8). Vom Darß bis nach Rügen Sturmböen (Bft 8, bis 85 km/h). Auch auf exponierten Berggipfeln weiterhin Sturmböen.